Jeder verbindet Action-Cams mit GoPro. Das ist die Firma, die als erste den Trend auch für Profizwecke erkannte und den Markt quasi eroberte. Sony und andere hatten es komplett in die Consumerkiste gesteckt. Als sie es bemerkten war es zu spät. Die Nachfolgemodelle von GoPro haben das gleiche Zubehör wie die Vorläufer, alles passt, kein Grund für einen Produktwechsel. Ich habe vor zwei Jahren GoPro und Sony getestet und bin bei Sony gelandet. Bessere Bildqualität (auch in Test von Zeitschriften), besseres Handling, bessere Software. Versuche mal eine GoPro von deiner Freundin aus dem Gehäuse holen zu lassen - du wirst Stress bekommen wegen ihrer kaputten Fingernägel...
Von den Noname- und Einfachmodellen würde ich die Finger lassen, habe einige Bekannte, die sich hinterher geärgert haben...
Bei GoPro und Sony kannst du nichts falsch machen, beide starten bei ca 150 Euro. Man kann sie ja auch u.a. als Dashcam fürs Auto nutzen.
Ich habe eine Sony HDR-AS100V mit einigem Zubehör - Helmbefestigung (unpraktisch, da man beim Fahren den Kopf zuviel bewegt), Lenkerbefestigung fürs Moped oder Fahrrad (super), Saugfuss für's Armaturenbrett, Brustgurt, Schwimmkörper zum Schnorcheln/Tauchen (kann nicht untergehen wenn sie aus der Hand rutscht) und noch einige Kleinigkeiten und bin super zufrieden damit.

Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer)