Eine Passagiermaschine der Malaysia Airlines ist im Osten der Ukraine abgestürzt und in umkämpftem Gebiet zerschellt. Das Flugzeug war auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur. Die Absturzstelle liegt etwa 60 Kilometer westlich der russischen Grenze in der Nähe des Ortes Schachtjorsk. Dieses Gebiet wird von prorussischen Separatisten kontrolliert.
Ein AP-Journalist berichtet von mindestens 22 Leichen an der Absturzstelle. Die Trümmer seien über ein großes Gebiet verstreut, als ob das Flugzeug bereits in großer Höhe auseinandergebrochen sei.
Malaysia Airlines teilte zunächst lediglich mit, sie habe den Kontakt zu ihrer Passagiermaschine über dem ukrainischen Luftraum verloren. An Bord des Fluges MH17 waren demnach 280 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder.
Etwa 10 Minuten bevor die erste Meldung raus kam, haben die "Separatisten" auf Facebook gemeldet, dass sie eine ukrainische Militärmaschine abgeschossen haben. Da ist ja klar, wer das zu verantworten hat!!!
BITTE nehmt zumindest vor dem Link auf die Flugroute von MH17 die unsägliche Zwangswerbung für irgendeine Limonade (die ich daher garantiert in den nächsten Jahren NICHT anrühren werde!) raus!
Da sind 300 Menschen durch das sinnfreie Werk von Knallköpfen ums Leben gekommen und wenn ich mich (der ich viel nach Südostasien fliege!) über die Flugstrecke informieren will hüpfen mir unabbrechbar genauso sinnfreie Gestalten mit ner Limo ins Bild...
Na klar ist alles automatisch und hat keiner dran gedacht das umzustellen.
Hört sich an fast genau wie die UKR-Rebellen die meinten eine Regierungs-Antonov auf dem Schirm zu haben.
Gute Berichterstattung weiterhin
H.J. Waldow
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Wenn ich schon sehe 'Video endet in 19 Sekunden' - NEIN! Endet SOFORT und den Inhalt dahinter ignoriere ich.
Beworbene Firma, so ich sie in dem kurzen Moment erkenne, landet bei mir unter 'NO BUY' wenn irgendwie möglich.
Lukchang
Am besten ists auf dem Bauernhof, den 'Oma und Opa' aufgebaut haben, 30 km S von Surat Thani ...
"Sollte Putin getroffen werden?
Russische Medien berichten, die Maschine von Präsident Putin kreuzte die Route von MH17. Wie oben gezeigt, sind die russischen Farben gleich wie die von Malaysia Airlines.
War er das Ziel? Wurde das "falsche" Flugzeug abgeschossen? Wenn der Abschuss geklappt hätte, hätten wir das "Attentat von Sarajevo" und den besten Grund für den 4. Weltkrieg!!! Der 3. läuft ja schon lange."
Auch interessant:
Hat der Absturz von MH17, eine Boeing 777 am 17.7 um 17 Uhr eine symbolische Bedeutung?
Die Illuminati lieben schon irgendwie die Zahl 7.
Passend dazu ist auch diese Rede von Anfang Juli, bei der IWF-Chefin Christin La Garde auf die Numerologie der Zahl 7 und die "Besonderheit" des Jahres 2014 eingeht.
Zum Video: " onclick="window.open(this.href);return false;
Wenn Putin zum Zeitpunkt des Abschusses in der Luft war, müsste er von seinem Flugzeug aus mit Obama telefoniert haben, da die beiden während des Gesprächs vom Crash/Abschuss unterrichtet wurden. Man muss also solche Meldungen erstmal mit Vorsicht aufnehmen - momentan beschuldigen sich alle 3 Parteien gegenseitig.
Fakt ist nun auch mal, das die Ukraine 2001 schon ein Passagierflugzeug (ca 80 Tote) bei einer Militärübung auf der Krim abgeschossen haben. Auch mit einer BUK Missiles.
Wäre also auch möglich - das die Ukraine dachte, russische Flugzeuge würden wieder in den Luftraum der Ukraine eindringen, wie kurz vorher behauptet. Sie haben auch gedroht, alle russischen Flugzeuge - die in die Ukraine eindringen, abzuschiessen. Die Farben der Russen und der MH sind wohl ziemlich gleich.
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Da sind 300 Menschen durch das sinnfreie Werk von Knallköpfen ums Leben gekommen und wenn ich mich (der ich viel nach Südostasien fliege!) über die Flugstrecke informieren will hüpfen mir unabbrechbar genauso sinnfreie Gestalten mit ner Limo ins Bild...
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Hört sich an fast genau wie die UKR-Rebellen die meinten eine Regierungs-Antonov auf dem Schirm zu haben.
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H.J. Waldow
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Lukchang[/quote]
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I'm not crazy. My reality is just different from yours.
[quote="bukeo";p=58771]Wenn Putin zum Zeitpunkt des Abschusses in der Luft war, ...[/quote]
Malaysian Airlines MH17 plane was travelling almost the same route as Russia’s President Vladimir Putin’s jet shortly before the crash that killed 298, Interfax news agency reports citing sources.
“I can say that Putin’s plane and the Malaysian Boeing intersected at the same point and the same echelon. That was close to Warsaw on 330-m echelon at the height of 10,100 meters. The presidential jet was there at 16:21 Moscow time and the Malaysian aircraft - 15:44 Moscow time,” a source told the news agency on condition of anonymity.
Quelle: russia today
ich denke nicht, dass der Grund der Verwechslung die idente Farbe der Maschinen sein könnte.
Jeder halbwegs intelligente Mensch, und das nehme ich doch an, dass die Verantwortlichen das waren
wenn sie schon eine BUK-Missiles bedienen können, was ja auch nicht die selben Fähigkeiten wie die
Abfeuerungen einer Steinschleuder erfordert.
Sehr hilfreich wäre da z.B. das allgemein zugängliche Radarsystem http://www.flightradar24.com/50.22,8.33/7" onclick="window.open(this.href);return false;
das von jedermann gratis benützt werden kann, und jedem Terroristen auch sofort die aktuellen Luftfahrtbewegungen
bekannt gibit, die sich im Moment über dessen verworrenes Gehirn abspielen.
Hier wäre genügend Potential vorhanden, um zahlreiche unschuldige Menschen nicht zu ermorden. Irgendwie
habe ich jedoch das Gefühl, das so ein Massenmord gewünscht, und auch gezielt gesteuert wurde.
Ein plausibler Grund dafür erschliesst sich mir im Moment zwar noch nicht, aber an weitreichendere
politischen Entwicklungen hatte man anno dazumal auch in Sarajevo bei der Ermordung von Franz Ferdinand noch
nicht gedacht.
[quote="bukeo";p=58771] Die Farben der Russen und der MH sind wohl ziemlich gleich...[/quote]
Schwachsinn - das wirst du wohl vom Boden aus nicht sehen ...
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer)
Ich frage mich, warum Eurocontrol eine Navigationswarnung für Flüge über die Krim herausgibt, die amerikanische FAA US-registrierten Flugzeugen und Fluglinien sogar den Überflug gänzlich verbietet (Grund ist die Nichtanerkennung der Übernahme der Krim und der Fluginformationsregion Simferopol durch Russland und die daraus folgende Weigerung die Zuständigkeit der russischen Flugsicherung zu akzeptieren), während man gleichzeitig keinen Pieps verlauten läßt über die Gefährdung des Luftverkehrs über den umkämpften ostukraininschen Gebieten, und das, nachdem bereits 10 Flugzeuge in dem Gebiet abgeschossen wurden. Die Anweisung, nicht über die Krim zu fliegen, führte groteskerweise dazu, daß die Flugzeuge nun direkt über das Kriegsgebiet flogen, wenn sie nicht wie beispielsweise Korean Airlines, den ukrainischen Luftraum seit Ausbruch der Kämpfe gänzlich mieden.
Kiev hat eine großangelegte Militäroffensive gestartet, um die abtrünnigen Gebiete zurückzuerobern und setzt dazu das gesamte Arsenal seiner Streitkräfte ein. Dazu gehören nicht nur Kampfflugzeuge, sondern seltsamerweise auch über zwei Dutzend Flugabwehrraketenbatterien, darunter auch jene "BUK" Systeme. Warum man diese gegen die Rebellen benötigt, die ausschließlich über Bodentruppen verfügen, ist mir nicht ganz klar.
Zum Abschußzeitpunkt soll eine KUPOL Radaranlage des ukrainischen Militärs aktiv gewesen sein. Diese liefert die benötigten Daten für die FlaRakbatterien. Das ukrainische Verteidigungsministerium behauptet immer noch, daß diese Waffensysteme in ihren Kasernen oder Bereitstellungen wären und nicht an die Front verlegt worden sind. Wie dann die Rebellen ein solches System erbeuten konnten, bleibt offen. Ein Regierungsbeamter in Kiev hat denn auch bestritten, daß die Rebellen über ein einsatzfähiges "BUK" verfügen.
Sehr verworren, das ganze.
Wer erinnert sich noch an jenes "Brotladen-Massaker" in Sarajevo während des jugoslawischen Bürgerkrieges? Die unmittelbar nach dem angeblichen Einschlag einer serbischen Mörsergranate gedrehten Bilder des bosnischen Fernsehens gingen um die Welt und drehten die Stimmung zugunsten eines militärischen Eingreifens gegen Serbien.
Tatsächlich hatten die bosnischen Verteidiger eine versteckte Sprengladung per Fernzündung detoniert, die 16 Menschen, die vor einer Bäckerei auf Brot warteten, in den Tod riss, während in einer Seitenstraße die Kamerateams bereitstanden.
UNPROFOR untersuchte den Vorfall und kam sofort zu dem Schluß, daß es unmöglich war, von den serbischen Stellungen aus in die enge Straßenschlucht mit einem Mörser zu feuern. Zudem war der "Einschlagkrater" untypisch für eine Mörsergranate. Die UN entschied, dies nicht zu veröffentlichen, um die Misssion und ihr Personal nicht zu gefährden.
Daß die ukrainische Regierung unmittelbar nach dem Absturz bereits verlauten ließ, "Terroristen" hätten mit einer "BUK" Flugabwehrrakete die Maschine abgeschossen, ist wenig vertrauenwerweckend, wenn die Rebellen selbst nach Angaben aus Kiev dieses System gar nicht besitzen - und die Tonbandmitschnitte erinnern in fataler Weise an Colin Powells desaströse CIA Powerpoint Präsentation vor der UNO zur Rechtfertigung der Irak-invasion mit den lustigen Chemiefabriken auf kleinen Lastwagen und den angeblich abgehörten Gesprächen ("Hast Du es verladen?" "Ja, sie werden nichts finden...")
Die ukrainische Luftwaffe nutzt den gleichen Luftraum wie der internationale Luftverkehr für ihre Bombenangriffe auf Stellungen der pro-russischen Rebellen. Mit einer Pipifax- Höhenbeschränkung (nicht unter 32.000 Fuß = ca. 10km) und anonsten einem "Weiter so" durch die Regierung in Kiev ist das hier nicht getan. Selbst bei wohlwollender Betrachtung muß man hier schon von grober Fahrlässigkeit ausgehen.
Zahlreiche Fluggesellschaften haben sich hier ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert. Wer aus politischen Gründen nicht über die Krim fliegt und stattdessen seine Passagiere über ein waffenstarrendes Kriegsgebiet schaukelt, sollte seine Prioritäten einer kritischen Revision unterziehen. Es ist schon seltsam, daß erst der Absturz/Abschuß der Malaysian Airlines Maschine die großen ach so sicherheitsbewußten Fluggesellschaften dazu gebracht hat den ostukrainischen Luftraum zu meiden.
................sehr undurchsichtig das ganze . Sollte von einem ukaineischen Kommandanten und/oder Geschützführer nicht erwatet werden können, das er die kyrillische Schrift wenigstens soweit beherrscht um die Aufschrift "Aэрофлот" (Aeroflot) zu erkennen . Fliegererkennung scheint da auch nicht auf dem Dienst/Unterrichtsplan zu stehen, denn so gleich ist die Lackierung der Flugzeuge nun doch nicht. Das war meiner Meinung nach eine gezielte Aktion um das ganze noch mehr zu internationalisieren...............
...wenn Du wissen willst wer Du bist, dann vergiß was man Dich lehrte zu sein...