Immer wieder sonntags...
Verfasst: 14.08.2013 14:16
Immer wieder sonntags...
...machen wir einen Ausflug, d.h. unser Sohn und seine Lebensgefährtin holen uns an ihrem freien Tag ab und wir fahren zu einen Wat oder einem Markt und abends gehen wir dann zusammen essen. Sie kommen erst nach 13 Uhr und wählen Orte im Umkreis aus, die in 2 Stunden erreichbar sind, von Ayutthaya bis Pattaya und in der Peripherie von Bangkok. So ist schon eine Reihe von Ausflügen zusammen gekommen, von denen ich berichten und Bilder zeigen kann. Und ich kann Restaurants vorstellen, nicht als Feinschmecker oder Tester, sondern als Erweiterung der bekannten Palette von Hotel- und Soi-Restaurants. Es macht eben mehr Spaß, zu viert essen zu gehen, man kann mehr Gerichte bestellen und probieren.
Ich beginne mal mit dem Ausflug vom letzten Sonntag, dem Tag vor Muttertag. Unser Ziel, das Wat Hong Thong (Goldener Schwan, Links hier und hier), liegt an der alten Sukhumvit, gleich wo die Provinz Chachoengsao beginnt. Man fährt am alten Fischmarkt von Khlong Dan vorbei und an der Straße stehen unzählige Verkaufsstände mit Pla salit. Das Wat ist auf einem Pier ins Meer gebaut, das allerdings zu der Zeit nicht vorhanden war, sodass man unzählige Krebse und auch Schlammfische sehen konnte. Eine Menge Leute besuchte das Wat und auffallend waren die vielen Weißgekleideten jeden Alters und Geschlechts, die dort übernachteten, meditierten und religiöse Unterweisung erhielten. Einige Eindrücke:










Zu kaufen und zu essen gibt natürlich auch viel. Ich esse zur Zeit gerne die Isaanwurst am Spieß, die nicht scharf, sondern eher sauer ist.


Wir besuchten anschließend noch ein 2. Wat, das Wat Bangplee Yainai (Achtung Link mit Musik!), ein gut besuchtes Wat, bekannt u.a. für seine Toilettenanlage und den sehr alten Markt am Khlong entlang. Nervig war die ständige Lautsprecherdurchsage, für den morgigen Muttertag hatte der Abt kostenlose Nudelsuppe für alle bestellt. Wir schlenderten durch die enge Marktgasse und Deng kaufte etwas für sich zum Essen.







Kampffische in Flaschen und schlappe Häschen.






Es blitzte bereits und schaute nach Regen aus, sodass wir statt zu einem Restaurant am Meer lieber ins Mega Bangna fuhren und dort nach langer Parkplatzsuche in einem Seafood-Restaurant speisten. Für mich muss ja immer nicht-scharf bestellt werden, also z.B. Tom Yam Gung - jääk prik, und was die anderen essen, merke ich mir gar nicht.



Nächsten Sonntag geht es woanders hin, und ich habe noch genug Stoff von vorherigen Ausflügen.
...machen wir einen Ausflug, d.h. unser Sohn und seine Lebensgefährtin holen uns an ihrem freien Tag ab und wir fahren zu einen Wat oder einem Markt und abends gehen wir dann zusammen essen. Sie kommen erst nach 13 Uhr und wählen Orte im Umkreis aus, die in 2 Stunden erreichbar sind, von Ayutthaya bis Pattaya und in der Peripherie von Bangkok. So ist schon eine Reihe von Ausflügen zusammen gekommen, von denen ich berichten und Bilder zeigen kann. Und ich kann Restaurants vorstellen, nicht als Feinschmecker oder Tester, sondern als Erweiterung der bekannten Palette von Hotel- und Soi-Restaurants. Es macht eben mehr Spaß, zu viert essen zu gehen, man kann mehr Gerichte bestellen und probieren.
Ich beginne mal mit dem Ausflug vom letzten Sonntag, dem Tag vor Muttertag. Unser Ziel, das Wat Hong Thong (Goldener Schwan, Links hier und hier), liegt an der alten Sukhumvit, gleich wo die Provinz Chachoengsao beginnt. Man fährt am alten Fischmarkt von Khlong Dan vorbei und an der Straße stehen unzählige Verkaufsstände mit Pla salit. Das Wat ist auf einem Pier ins Meer gebaut, das allerdings zu der Zeit nicht vorhanden war, sodass man unzählige Krebse und auch Schlammfische sehen konnte. Eine Menge Leute besuchte das Wat und auffallend waren die vielen Weißgekleideten jeden Alters und Geschlechts, die dort übernachteten, meditierten und religiöse Unterweisung erhielten. Einige Eindrücke:










Zu kaufen und zu essen gibt natürlich auch viel. Ich esse zur Zeit gerne die Isaanwurst am Spieß, die nicht scharf, sondern eher sauer ist.


Wir besuchten anschließend noch ein 2. Wat, das Wat Bangplee Yainai (Achtung Link mit Musik!), ein gut besuchtes Wat, bekannt u.a. für seine Toilettenanlage und den sehr alten Markt am Khlong entlang. Nervig war die ständige Lautsprecherdurchsage, für den morgigen Muttertag hatte der Abt kostenlose Nudelsuppe für alle bestellt. Wir schlenderten durch die enge Marktgasse und Deng kaufte etwas für sich zum Essen.







Kampffische in Flaschen und schlappe Häschen.






Es blitzte bereits und schaute nach Regen aus, sodass wir statt zu einem Restaurant am Meer lieber ins Mega Bangna fuhren und dort nach langer Parkplatzsuche in einem Seafood-Restaurant speisten. Für mich muss ja immer nicht-scharf bestellt werden, also z.B. Tom Yam Gung - jääk prik, und was die anderen essen, merke ich mir gar nicht.



Nächsten Sonntag geht es woanders hin, und ich habe noch genug Stoff von vorherigen Ausflügen.