chookdee

Sohn: "Papa, ich bin mit der Tochter unserer Nachbarin zusammen."
Vater: "Das ist leider nicht gut, lass es lieber. Ich hatte mal was mit ihrer Mutter und sie könnte deine Schwester sein."

Der Sohn nimmt den Rat verärgert an und findet nach einiger Zeit wieder eine Freundin.
Wieder erzählt er es dem Vater.

Sohn: "Papa, ich bin mit dem Mädel von der nächsten Stiege zusammen"
Der Vater wieder: "Leider ist auch das nicht gut, mein Sohn. Ich hatte auch mit ihrer Mutter etwas, vielleicht ist es deine Schwester."

Der Sohn geht aufgebracht zu seiner Mutter und beschwert sich.

Sohn: "Mama, das kann doch nicht sein, dass der Papa mit allen Frauen der Nachbarschaft etwas hatte und ich mit deren Töchter nicht zusammen sein kann!"
Mutter: "Du kannst zusammen sein mit wem du willst, er ist nicht dein Vater"

Sagt eine Frau zu ihrem Mann: "Ich mache dich zum glücklichsten Mann dieser Welt."
Sagt er: "Ich werde dich vermissen."



Ein Bauer kaufte sich ein Pferd. Nach einem Monat wurde das Pferd krank. Der
Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier, ging mit dem Bauern
nach draußen, und meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus
infiziert. Hier die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen.
Danach komme ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank
ist, müssen wir das Tier einschläfern". Dieses Gespräch hatte die Sau
mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach dem ersten Tag war das Pferd
immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich,
steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke
Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!". Am dritten
Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder erfolglos. Der
gerufene Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd muss
eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere". Die Sau hat
alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch, steh auf, der
Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich stand das Pferd auf und lief
aus dem Stall. Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das
müssen wir feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest
veranstalten!

Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen

Sie kommt von der Arbeit nach Hause und sagt zu ihm: "Los, zieh meinen Bluse
aus,schnell! Jetzt meinen Rock, mach meinen BH auf. Schneller! Zieh sofort
meinen Slip aus! Und wenn ich dich nochmal in meinen Klamotten erwische,
dann laß ich mich scheiden!..."




Die Rache

Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer
Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in
eine Bar und sagt zur Chefin:
"Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, dass
ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld." Daraufhin
fragt die Frau: "Welches Madchen willst du? Such dir eine
aus." Da sagt der Kleine: "Ich will eine mit einer
scheußlichen Geschlechtskrankheit." Die Bordellmutter geht
nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld
bei sich, und so gibt sie schließlich nach: "Dann musst du´s
mit Nancy tun." Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Nancy,
wo er Sex mit ihr hat.
Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer
den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre
Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er
gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf
antwortet der Junge: "Schau, wenn ich jetzt nach Hause
komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass
sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben
wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit
von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt,
wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich
kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch
noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, ich
kenne sie, mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel
schnackseln...
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren
hat."

Ein Mann besucht seine Geliebte und ist gerade so schön am
Rumvögeln als ein Schlüssel in der Tür geht und der Ehemann
früher als sonst nach Hause kommt. Beide schrecken hoch und
der Lover muss mit seinen Klamotten unter dem Arm über den
Balkon springen, der sich im 12. Stock befindet. Mit einer
Hand klammert er sich am Balkongitter fest und unter dem
anderen Arm die Klamotten. Er kann sich aber nicht lange
halten mit der einen Hand, rutscht ab fällt nach unten.

Während des Fallens fängt er an zu jammern: "Oh lieber Gott,
warum habe ich das gemacht? Ich hab eine tolle Frau, nette
Kinder und ein tolles Zuhause. Lass es nicht einfach so zu
Ende gehen. Ich werde nie wieder eine andere Frau angucken
und nur noch daheim bleiben bei meiner Frau, treu bis in
den Tod.

Und wie er so mit dem Jammern zu Ende ist, fällt er in
einen unten abgestellten Heuwagen. Nachdem er gerafft hat,
dass er gerettet ist, zieht er seine Klamotten an, klopft
sie vom Heu frei, schüttelt den Kopf und sagt:

"Man labert manchmal aber auch eine Scheisse!"

Die Lehrerin einer 6. Klasse fragte die Schüler:

"Welcher Körperteil des Menschen vergrössert sich bei
Stimulation um das
10fache seiner Grösse?"

Keiner antwortete, bis Kati ärgerlich sagte: "Sie sollten
Sechstklässlern
nicht so eine Frage stellen.
Ich werde das meinen Eltern erzählen, die sich dann mal mit dem
Schuldirektor unterhalten, und der wird Sie dann feuern."

Die Lehrerin ignorierte sie und fragte erneut: "Welcher
Körperteil des
Menschen vergrössert sich bei Stimulation um das 10fache seiner
Grösse?"

Klein Katis Kinnlade fiel herunter. Dann sagte sie zu den anderen
Mitschülern um sich herum: "Die wird mächtigen Ärger kriegen."

Die Lehrerin ignoriert sie weiter und fragt die Klasse: "Weiss
es jemand?"
Letztendlich steht Klaus auf, schaut sich nervös um und sagt: "Das
Körperteil, das bei Stimulation auf das 10fache seiner Grösse
kommt, ist
die Pupille."

Die Lehrerin lobt ihn und sagt zu Kati: "Da sind 3 Dinge, die ich
dir sagen
möchte, junges Fräulein:

Erstens, du hast schmutzige Gedanken,
zweitens, du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht und drittens
wirst du eines Tages einmal sehr, sehr enttäuscht sein..."

Ein Mann geht in den Wald und fällt Bäume. Plötzlich kommt der Förster
vorbei und fragt: "Was machen sie denn da?" "Ich mache Kaninchenfutter."
"Aber das fressen die Kaninchen doch gar nicht!" "Nun", sagt der Mann ganz
ruhig. "Wenn sie es nicht fressen, dann wird es eben verbrannt."




Sitzen zwei Männer an der Theke. Sieht der eine auf die Uhr und sagt ganz
erschrocken: "Oh-oh, nach 12. Das gibt wieder Aerger". Der Andere ganz
verstaendnislos: "Wieso?". "Naja: - ich gehe jetzt gleich hier noch pinkeln
damit ich zuhause nicht spuelen muss. Ich parke 50m vom Haus weg - ich gehe
auf Struempfen ins Haus. Ich ziehe mich im Wohnzimmer aus. Ich putze mir
nicht die Zaehne, schleiche im Dunkeln ins Schlafzimmer und kaum bin ich
drinnen geht das Licht an und die Zankerei los: Saeufer, ... , eine Woche
Ehekrach vom Feinsten". Sagt der andere: "Du machst das ja auch komplett
falsch! Ich fahre mit quietschenden Reifen vor, gehe laut singend ins Bad,
spuele zweimal damit's auch sauber ist, gurgle dass das Echo widerhallt, gehe
falsch aber laut singend ins Schlafzimmer und rufe ganz laut: MANN! Geht's
mir gut! Ist hier vielleicht jemand der ein bisschen Sex will?
"Und ...? " "Das einzige was ich hoere ist:
Chrrrrr-Ssssss-Chrrrrr-Ssssss..."

Zwei Freunde stehen vor dem Finanzamt. Geht der eine rein und kommt
splitterfasernackt wieder raus. "Was ist mit Dir los?" "Ich habe so
viele Steuern nachzahlen müssen, da haben sie mir das letzte Hemd
ausgezogen." "Das passiert mir nicht, ich gehe gleich nackt rein. Pass'
Du bitte derweil auf meine Kleidung auf!"

Kommt der Nackte wieder aus dem Finanzamt, Augen verbunden, Stöpsel im
Hintern und Klemme auf dem Schniedel. "Was ist denn mit Dir los?" "Ich
hätte soviel Steuern nachzahlen müssen. Ohne Kleidung konnten sie mir
nicht das letzte Hemd nehmen, da haben sie mir Licht, Gas und Wasser
gesperrt."




Zum folgenden muss ich sagen, das ich es nur kopiert habe und jegliche Verantwortung inhaltlich ablehne

LAND DER NEHMER, LAND DER GEBER,
LAND DER KRIECHER, LAND DER STREBER,
LAND DER SCHIEBER, SCHMIERGELDREICH.
HEIMAT, LAND DER PHARISAEER,
DER JUSTIZBEKANNTEN STEHER,
VIELGEPLAGTES OESTERREICH.


ZAHLUNGSSCHWACH UND WILD ZERSTRITTEN,
GILT PARTEIMACHT STATT DEN SITTEN,
WELCHE FARBE IST GANZ GLEICH!
ES WIRD STETS MEHR LEUTE GEBEN,
DIE VOM FLEISZ DER ANDEREN LEBEN,
WIRTSCHAFTSWUNDER OESTERREICH.


ZAGHAFT IN DIE SCHLECHTEN ZEITEN,
DIE WIR SELBER UNS BEREITEN,
ARBEITSSCHEU UND FREIZEITREICH.
LASZT UNS HINTERZIEHEN UND PFUSCHEN,
DIE SKANDALE DANN VERTUSCHEN,
DAS GEHT NUR IN OESTERREICH.

Hans möchte seine Frau loswerden und fragt seinen Freund um Rat.

"Du mußt ihr einen richtig schnellen Wagen kaufen, dann fährt sie
sich von ganz alleine tot."

Nach 14 Tagen treffen sie sich wieder.

"Und, hats geklappt?"

"Nö, ich habe ihr einen Golf GTI gekauft, aber sie fährt immer noch."

"Golf GTI, so ein Quatsch, Du mußt Ihr einen Porsche oder einen Jaguar
kaufen."

Nach abermals 14 Tagen treffen sie sich wieder. Hans ganz in schwarz.

"Na, diesmal hats wohl geklappt?"

"Aber ich sage Dir. Deine Idee mit dem Jaguar war spitzenmäßig. Sie geht zur
Garagentür, macht sie auf, geht rein - ein Prankenschlag - weg war sie!"







Ein junges Paar geht in ein Restaurant. Plötzlich lässt der Kellner das Tablett mit dem Geschirr fallen. "Hör mal," meint er, "sie spielen unser Lied!"

Tempolimit...
Ein Mann fuhr am spaeten Nachmittag nach Hause, und er fuhr ueber dem
Tempolimit.
Ploetzlich bemerkte er im Rueckspiegei ein Polizeiauto mit
angeschaltetem Blaulicht. "Den haeng ich doch ab!" denkt er sich und tritt aufs
Gas. 130, 140, 150, 160, mit 170 km/h rasen die Autos ueber die Landstrasse.
Schliesslich, als sein Tacho die 200 ueberschreitet , gibt er auf und faehrt
rechts
an den Strassenrand. Der Polizist kommt aus seinem Autc und geht zu dem Mann.
Er
beugt sich zu ihm herunter und sagt : "Hoeren Sie mal, ich hatte heute einen
wirklich schlechten Tag und ich moechte einfach nach Hause. Wenn Sie mir eine
gute Entschuldigung geben koennen lasse ich Sie einfach weiterfahren." Der Mann
dachte einen Moment nach und sagte dann: "Vor drei Wochen ist meine Frau mit
einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Ihr Auto in meinem Rueckspiegel sah
dachte ich, Sie waren dieser Polizist und wollten versuchen, sie mir
zurueckzubringen! "





Verheiratete auf Reisen!
Ein verheirateter Mann (Thomas) und eine verheiratete Frau (Annette) beide
verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den
oesterreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm ueberrascht. Sie koennen
sich jedoch bis zu einer Huette vorkaempfen. Dort angekommen bereiten sie sich
auf eine Uebernachtung vor. Immerhin gibt es einen Schrank voll Decken, zwei
Schlafsaecke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiss Thomas natuerlich,
was sich gehort und sagt: "Annette, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den
Schlafsack." Gerade hat Thomas den Reissverschluss des Schlafsaeckes zugezogen
und die Augen geschlossen, da toent es aus dem Bett: "Thomas, mir ist kalt."
Thomas befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie ueber
Annette aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und
beginnt, wieder in das Reich der Traume zu gleiten. Nochmals ist zu hoeren:
"Thomaas, mir ist immer noch kalt." Das gleiche Spiel: Thomas kriecht aus dem
Schlafsack, breitet eine weitere Decke ueber Annette aus und legt sich wieder
schlafen. Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Thomaaaaassss, mir
ist ja immer noch sooooo kalt." Dieses mal bleibt Thomas, wo er war und
antwortet: "Annette, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem
Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier
abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fugt hinzu: "Wir koennen doch einfach
so tun, als waeren wir miteinander verheiratet." Annette hat insgeheim darauf
gewartet und haucht: "Oh ja, das waere schon." Darauf bruellt Thomas: "Dann
steh gefaelligst auf und hol Dir Deine Decke selbst..."

Bit-Bierkreis-Zeichen!

Widder 21.3.-20. 4.
Seine ausgepraegte Neigung zu schweisstreibenden Taetigkeiten (27 Prozent
aller Gewichtheber sind Widder) noetigt den Widder-Geborenen zu erhoehter
Fluessigkeitsaufnahme, wobei Bier entschieden bevorzugt wird. Die meisten Widder
verfuegen ueber einen kraftvollen Koerper. Oder glauben es wenigstens. Daraus
erklaert sich, dass 31 Prozent aller Kneipenzwischenfaelle von Widdern ausgehen
oder von Widdern unterdrueckt werden. Sehr irritierend, wenn auch für Zahnaerzte
eher erfreulich, ist die Angewohnheit vieler Widder, Bierflaschen mit den
Zaehnen zu oeffnen oder oeffnen zu wollen. Fast alle Widder glauben, dass Bier
gut fuer die Liebe ist, und manche koennen es sogar beweisen.

Stier 21.4.-20.5.
Stiere sind leicht erregbar, aber auch leicht zu versoehnen, wobei sich Bier
wegen seiner beruhigenden Wirkung hervorragend bewaehrt hat, (von Versuchen
mit Spirituosen und Champagner ist unbedingt abzuraten!) Allerdings ist auch ein
beruhigter Stier nicht ganz ungefaehrlich, und seine Neigung, in Kneipen
anderen Leuten freundschaftlich. auf den Ruecken zu klopfen, fuehrt bei den
Betroffenen nicht selten zu Atemnot und akutern Angstzustaenden. Weibliche Stiere
tendieren zu Misstrauen und behaupten gern, dass der Nebenmann an der Theke
ihnen in den Po gekniffen habe, was wegen der Attraktivität der Stier-Frauen
manchmal sogar stimmt. Alle Stiere sind grosszuegig und spendieren (sieht man vom
Löwen ab) die meisten Lokalrunden.

Zwillinge 21.5.-21. 6.
Zwillinge sind brillant, chaotisch und reden zuviel. In Kneipen erkennt man
sie daran, dass sie Glaeser umwerfen, dauernd telefonieren, Gaeste, die ihnen
nicht zuhoeren wollen, am Revers festhalten und nur selten ihre Brieftasche
dabei haben. Wenn sie ihren beruechtigten Charme spielen lassen, werden sie zur
offentlichen Gefahr, weil es nichts gibt, wozu ein aufgedrehter Zwilling seine
Mitmenschen nicht ueberreden kann. Wenn ein Zwilling darauf besteht, stechen
todmuede Wirte urn vier Uhr früh ein neues Fass Bit an! Weibliche Zwillinge
flirten moerderisch und haben eine verteufelte Art, Herzchen auf den
Bieruntersatz zu malen und sich nichts dabei zu denken. Kurz: Zwillinge
sind die Seele jeder Kneipe.

Krebs 22. 6.-22. 7
Krebse sind Familienmenschen und gehen nur aus, wenn kein Bier im
Kuehlschrank ist. An der Theke werden sie jedoch schon bald vom Heimweh uebermannt und
zeigen dann die Fotos ihrer Angehoerigen herum. Auch versaeumen es die
Krebsmanner selten, ihrer Frau eine Tafel Schokolade mitzubringen (mit Nuss, weil sie
selber gern Nuss essen.) Ruehrend ist das Verhaltnis des Krebses zur Natur und
ganz besonders zu seinen Topfpflanzen, unter denen ihm der Gummibaum am
naechsten steht. (Krebse haben entdeckt, dass Gummiblaetter einen eigenen Glanz
entfalten, wenn man sie mit Bier poliert). Einziger Schatten auf dem freundlichen
Bild des Krebses: seine ueberdimensionale Empfindlichkeit und Rachsucht Leuten
gegenueber, die sich von ihm kein Bier ausgeben lassen wollen.

Loewe 23.7.-23.8.
Loewen sind ungeniert gierig und haben, well sie das Warten hassen, ein
gebrochenes Verhaeltnis zum Fassbier, aus dem naemlichen Grund nehmen sie
schuechternen Kellnerinnen volle Bierglaser vom Tablett, die fuer andere Gaste bestimmt
waren. Viele Loewen haben im Morgengrauen eine schwere Nachdurstphase, die
sie an den Kuehlschrank treibt. Maennliche Loewen verhalten sich dabei sehr
still, teils urn den Schlummer der Gattin nicht zu stoeren, teils weil das Bier
sowieso nicht für zwei Personen reichen wurde. Sympathisch beruehrt, dass der
Loewe auch nach erheblichen Bierkonsum gutgelaunt bleibt und dafur sorgt, dass
seine Zechgenossen reichlich Trinkgelder geben. Er selber findet es
kleinkariert, Bargeld bei sich zu haben.

Jungfrau 24.8.-23.9.
Jungfrauen fallen in Kneipen durch staendigen Platzwechsel auf, was mit der
Angst vor Zugluft zu tun hat. Im Winter haben es die Jungfrauen besonders
schwer, weil sie dann nicht nur der Zugluft, sondern auch der Heizungswaerme
ausweichen muessen, da sie keine starken Temeperaturschwankungen vertragen. Dass den
Jungfrauen kein kaltes Bier bekommt, versteht sich von selbst. Im uebrigen
sind Jungfrauen gute Gespraechspartner und koennen spannende Geschichten über
Blinddarmoperationen erzahlen. Und weil sie Bier eigentlich nur als Arzneimittel
trinken, wissen sie alles uber die erfreuliche Wirkung der Bierhefe und über
die wundervolle Reinheit des Bieres in einer ansonsten ziemlich schmutzigen
Welt. Und nach dem dritten Glas sind sie genauso nette Leute wie die anderer
Tierkreiszeichen. Vielleicht sogar noch netter.

Waage 24. 9.-23.10.
Die Waage ist mit starker Sinnlichkeit begabt, die sich nicht nur auf
partnerschaftliche Verhaeltnisse, sondern auch auf wohlgestaltete Kalbshaxen und gut
geschenkte Biere erstreckt. Die Art des maennlichen Waage-Menschen, mit
belegter und vibrierender Stimme: "Bitte ein Bit" zu sagen, geht auch gereiften
Kellnerinnen noch durch Mark und Bein. Waagen sind friedfertig und freundlich,
greifen schlichtend in Kneipendebatten ein und pflegen um ein Uhr nachts der
Blumenfrau den Rest ihrer Rosen abzukaufen und unter die anwesenden Damen zu
verteilen. Weibliche Waagen haben einen ausgepragten Hang, zu spaeter Stunde
bedenkliche Lieder zu singen und anschliessend bezaubernd zu erroeten.

Skorpion 24 .10.-22.11.
Maennliche Skorpione hassen Routinearbeiten und lehnen es ab, leere Bierflaschen
aus dem Hause zu schaffen. Letzteres fuhrt bei alleinstehenden Skorpion-Maennern
im Laufe der Jahre zu empfindlichen Stoerungen ihrer haeuslichen Bewegungsfreiheit
(deutsche Bierverleger vermuten, daS sich 32 Prozent des vermissten Leergutes
unter den Betten, auf den Kleiderschranken, Pernsehern und Herdplatten von
Skorpion-Junggesellen befinden). Unter dem Zwang dieser Situation treten viele
Skorpione die Flucht in die Kneipe an oder entschliessen sich zur Ehe.
Weibliche Skorpione sind ausgepraegte Snobs und wissen immer ganz genau,
welche Kneipe oder Diskothek gerade in ist.

Schuetze 23 .11.-21.12 .
Hervorstehendes Merkmal des Schuetzen ist seine unbändige Gier nach Freiheit
und frischer Luft. In Kneipen faellt er unangenehm auf, weil Fenster, die man
seit Jahren sorgfaeltig geschlossen hielt, brutal aufreisst und aller
Gemuetlichkeit ein Ende macht. Im Sommer trinkt er sein Bier am liebsten an
Lagerfeuern und hat dabei gelegentlich Schwierigkeiten mit Forstern und Waidmaennern.
Liebenswert ist auch seine Sangeslust. Weibliche Schuetzen behindern als
leidenschaftliche Radfahrer den Verkehr, wahrend die Schuetze-Maenner im Jogging
ihren Ausgleichssport finden. (Dass joggende Schuetzen in Stadtparks und
oeffentlichen Anlagen hinter Bueschen und in Astlochern kleine Bierdepots anlegen, um
sich zwischendurch zu erfrischen, ist eine Verleumdung aus Zwillingskreisen)

Steinbock 22.12-20.01.
Steinbocke sind nuechterne, wissenschaftliche Typen und wegen ihrer
unerbittlichen Logik bei Kneipendiskussionen ziemlich stoerend. Auf Wirte wirken sie
irritierend, well sie sehr genaue Vorstellungen von der richtigen Biertemperatur
haben und sogar das spezifische Gewicht der idealen Frikadelle kennen. Die
Vorliebe vieler Steinboecke fur Bit ist das Ergebnis langer vergleichender
Markenforschung. Steinboecke beiderlei Geschlechts sind gefuerchtete Skatspieler,
aber als Gipfel der Gemuetlichkeit gilt bei ihnen ein gutes Bier zu einem guten
Buch. Fast alle Steinboecke sind ausgezeichnete Autofahrer, koennen einen
Keilriemen auswechseln und haben ein untruegliches Gefiihl für ihren Promille-Stand.

Wassermann 21.01.-18. 02
Wassermaenner sind Freiluftmenschen wie die Schuetzen und darum selten in
Kneipen anzutreffen. Im Spaetsommer und Herbst treten sie auf Wiesen und in
Waldern. in Scharen auf und stellen 46 Prozent aller deutschen Pilz- und
Beerensammler. Von ihren Aktivitaeten erholen sie sich bei ausgedehnten Picknicks
(Forstbeamte heben anerkennend hervor, dass Wassermaenner im Gegensatz zu Loewen
niemals leere Bierflaschen im Wald zuruecklassen). Bei solcher Lebensweise sind
Wassermaenner natuerlich stets schoen gebraeunt und koerperlich geradezu
aufreizend fit. Ihr Bierverbrauch ist, da er fast ausschliesslich an einsamen
Straenden, in finsteren Waeldern und auf hoher See stattfindet, eine Dunkelziffer.
Bevorzugte Berufe der Wassermaenner: Badewaerter, Voelkerkundler und Einsiedler.

Fische 19.02.-20.03
Fische sind ausserordentlich kultiviert, legen Wert auf gepflegte Kleidung
und wueden ihr Bier niemals aus einem Wasserglas trinken. Ihre Feinsinnigkeit
ist mit einem starken Fluessigkeitsbeduerfnis gekoppelt, und einem adretten und
zierlichen Fische-Maedchen zuzusehen, wie es ein Halbliter-Glas ohne
abzusetzen leert, gehort zum Schoensten und Verblueffendsten, was der graue Alltag uns
bieten kann. Leider sind die meisten Fische ein wenig ungeschickt und haben
zum Beispiel ganz besondere Schwierigkeiten beim Umgang mit Flaschenoeffnern
(ein Phaenomen, das von Psychologen mit der uebergrossen Hast erklaert wird, die
der Fisch beim Flaschenoeffnen an den Tag legt). Immer spielen rund 50 Prozent
aller Fische ein Instrument, was in Mietshausern zu Prozessen fuehrt und den
Fischemenschen in die Isolation oder die Eckkneipe treibt.