chookdee

ernte hat geschrieben: Das gab mir zu denken und führte bei mir zu einem Umdenken.

Mit welchem Ergebnis?

ernte hat geschrieben:Wie schon mehrfach erwähnt habe ich beruflich mit Türken zu tun. Die überwiegende Mehrheit ist tolerant. Einer sagte letztens folgendes.

Die Deutschen haben Angst vor den Radikalen, aber keiner kann sich vorstellen was wir eine Angst vor Denen haben. Und reden tut auch keiner darüber. In der Moschee sind einige die sehen aus wie Taliban.

Das gab mir zu denken und führte bei mir zu einem Umdenken.

Auch diese türkischen Freunde haben Möglichkeiten sich gegen die zu wehren.
Hat man davon mitbekommen, dass so was je geschah?

Für mich sind solche Statements bloss Nebelkerzen um die Stimmung ruhig zu halten bis der Umsturz kommt.

phommel hat geschrieben:

strike hat geschrieben:Diese sind der Meinung, dass jeder das Recht auf "Zeigen" seiner Religion habe.

Diesen Leuten sollte mal nahe gelegt werden ihr Christentum in entsprechenden islamischen Ländern zeigen zu gehen und zu schnuppern was dann mit ihnen passiert.
Europa darf sich nicht mehr länger von diesen mit dem Schwanz-Eroberern auf der Nase herumtanzen lassen, wenn es nicht mit seiner eigenen Kultur untergehen will.

Wie kann man als Atheist "sein Christentum" zeigen? Zeig mir erst mal einen echten Christen.

Was sind denn Schwanz-Eroberer. Westliche Thailandtouristen wirst Du in diesem Zusammenhang kaum meinen, oder?

Und wo trifft man hier noch auf deutsche Kultur? Am Ballermann 6? Auf Fanmeilen oder der Love Parade ? In deutschenComedyshows, DSDS oder bei "Rote Rosen"? Ist das nicht bereits ein selbstgemachter Kultur-Untergang?

Wie schön, daß man immer ein Feindbild parat hat. Dafür verdrängt man sogar einen aktuellen Fall mörderischen Handelns und verweigert seine Stimme einer Petition. War doch schön, daß die Todeskandidatin Anlass gab, sich erneut auskotzen.

Als es noch ein Christentum gab, nannte man die meisten von Euch Pharisäer. Wer das Christentum verteidigen möchte, der halte sich an seine Regeln: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein". Offenbar geht's hier sogar um eine alte christliche Tradition, die sich gewisse Islamisten abgeguckt haben, nachdem in der christl. Kirche heute subtiler missbraucht und gemordet wird.

Paddy hat geschrieben:

phommel hat geschrieben:

strike hat geschrieben:Diese sind der Meinung, dass jeder das Recht auf "Zeigen" seiner Religion habe.

"Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein". Offenbar geht's hier sogar um eine alte christliche Tradition, die sich gewisse Islamisten abgeguckt haben, nachdem in der christl. Kirche heute subtiler missbraucht und gemordet wird.

Die Aussage kann nur von einem kommen, der mit Verlaub, vom Christentum keine Ahnung hat. Der zweite nur altbekannte Hetze...

strike hat geschrieben:

ernte hat geschrieben: Das gab mir zu denken und führte bei mir zu einem Umdenken.

Mit welchem Ergebnis?

Das es sehr wohl einen Unterschied zwischen Islam und Islam gibt.

Henk hat geschrieben:

Paddy hat geschrieben:

phommel hat geschrieben:

strike hat geschrieben:Diese sind der Meinung, dass jeder das Recht auf "Zeigen" seiner Religion habe.

"Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein". Offenbar geht's hier sogar um eine alte christliche Tradition, die sich gewisse Islamisten abgeguckt haben, nachdem in der christl. Kirche heute subtiler missbraucht und gemordet wird.

Die Aussage kann nur von einem kommen, der mit Verlaub, vom Christentum keine Ahnung hat. Der zweite nur altbekannte Hetze...

Kannste das als Einäugiger bitte auch noch erklären?

Paddy hat geschrieben:
Wie schön, daß man immer ein Feindbild parat hat. Dafür verdrängt man sogar einen aktuellen Fall mörderischen Handelns und verweigert seine Stimme einer Petition. War doch schön, daß die Todeskandidatin Anlass gab, sich erneut auskotzen.

Als es noch ein Christentum gab, nannte man die meisten von Euch Pharisäer. Wer das Christentum verteidigen möchte, der halte sich an seine Regeln: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein". Offenbar geht's hier sogar um eine alte christliche Tradition, die sich gewisse Islamisten abgeguckt haben, nachdem in der christl. Kirche heute subtiler missbraucht und gemordet wird.

Das Christentum ist nur ein Ableger des Judentums, darüber sollte man sich mal klar sein. Und wo wird "heute in der christlichen Kirche subtiler gemordet" ???

Und wo wird im Christentum oder Judentum Haß gepredigt ? In den Predigten Jesu höre ich nichts von Haß, ich höre nur das Gegenteil. Von Liebe ist die Rede, von Frieden, seid gut zueinander, Jesus predigte sogar, dass man seine Feinde lieben soll.

In den christlichen 10 Geboten steht nichts drin, das man Homosexuelle hinrichten muß, dass Ehebrecherinnen gesteinigt werden sollen, das alles steht nur in der islamischen Scharia. Und praktiziert wird die Scharia heutzutage nur in islamischen Ländern, nicht nur im Iran.

Jeder, der Kritiker des Islam als "Islamhasser" hinstellt, macht sich mitschuldig an Steinigungen und Hinrichtungen von Homosexuellen und versucht, das Mordregime im Iran zu verharmlosen.

Aber von dir kennt man es ja nicht anders. Mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit stehst du ja immer auf der falschen Seite, weil du ja auch Saddam Husseins Mordregime schon verharmlost und verteidigt hast, obwohl weltweit bekannt war, dass er tausende Kurden vergasen ließ und hunderttausende Schiiten ermordete.

phommel hat geschrieben:

strike hat geschrieben:Diese sind der Meinung, dass jeder das Recht auf "Zeigen" seiner Religion habe.

Diesen Leuten sollte mal nahe gelegt werden ihr Christentum in entsprechenden islamischen Ländern zeigen zu gehen und zu schnuppern was dann mit ihnen passiert.
Europa darf sich nicht mehr länger von diesen mit dem Schwanz-Eroberern auf der Nase herumtanzen lassen, wenn es nicht mit seiner eigenen Kultur untergehen will.

Macht es Dich cooler, immer unterstes Vokabular zu benutzen oder zeigt es nur Dein tatsaechliches Niveau? Davon abgesehen zeigst Du auch hier wieder, dass Du nur zur reinen Provokation austeilst, ohne wirklich Ahnung zu haben. Mach Dich bspw. mal ueber den Iran schlau, wie es dort mit dem Christentum aussieht. Was naemlich die Releigionsfreiheit betrifft, sind seltsamerweise diese extrem islamistischen Laender sehr tolerant und als praktizierender Christ dort zu leben, stellt kein Problem dar.

Allerdings, es kann sehr wohl zu Problemen fuehren in solchen extremen Laendern als "westlicher" aufzutreten. Die Amerikaner haben ja die letzten jahre mit ihren Religionskriegen dafuer gesorgt, dass man sich als westlich aussehender nicht mehr ueberall blicken lassen kann. Genauso sehr, wie bei uns eben das Feindbild des Selbstmordattentaeter mit Vollbart und arabisch aussehend eingepraegt ist - brauchst ja nur mal zu beobachten an grossen Flughaefen, wie es solch in die Klischees passenden Arabern ergeht.

Und mit dieser generell "feindlichen" Einstellung schafft man keine Gespraechsmoeglichkeit. Im Gegenteil. Es verhaertet die fronten so sehr, dass keinerlei Gespraeche mehr moeglich sind. Davon abgesehen ist es erschreckend, wie "erhaben" manche gegenueber Moslems sind. Wie gesagt, das hatten wir schon mal vor ein paar Jahrzehnten. Aber scheint wohl das ventil des kleinen Mannes zu sein. Denn es scheint im Trend zu liegen, gegen Moslems abzuziehen. Endlich wurde ein Weg gefunden, anders lebende zu denunzieren, ohne gleich als Auslaenderhasser dazustehen. Was uebrigens fuer die Laender der ganzen westlichen Welt gilt...

ernte hat geschrieben: Das es sehr wohl einen Unterschied zwischen Islam und Islam gibt.

Wer anderes zu wissen glaubt, ist offenbar verblendet.

Ist doch glasklar, daß die Geschichte der kath. Kirche gleichfalls positives wie negatives aufzeigt. Es sind immer nur Menschen, die lieben und hassen können.

@Rod Krawallsky

Subtiler gemordet wurde in Südamerika, wo deshalb eine Befreungskirche entsstand. Aber: "Die römische Glaubenskongregation, so heißt die Heilige Inquisition der Katholischen Kirche im aufgeklärten 20. Jahrhundert, hat unter dem Vorsitz ihres deutschen Kardinals Ratzinger die sogenannte Theologie der Befreiung, auch "Volkskirche" oder "Kirche der Armen" genannt, aus dem Kreis der Letiren ausgeschlossen, die sich des Segens der Mutter Kirche erfreuen dürfen."

Wenn Du schon Jesus zitierst, dann vergiss bitte auch nicht die Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, etc. War das etwa keine Gewalt?

Und informiere Dich mal, wie sich der jetztige Papst gegenüber Homosexuellen äussert.

Zuletzt zeige mir mal, wo ich Sadam Hussein jemals verharmlost oder verteidigt hätte. Nein, ich hatte nur auch seine erst befreundeten Logistiker aus dem Pentagon mit benannt.

Edit: Ich vergaß auf das von Dir zitierte Judentum einzugehen. Allein die Tatsache, daß die Juden sich als ein von Gott "auserwähltes Volk" bezeichnen, lässt den Gedanken an Gleichwertigkeit mit anderen Menschen, gar nicht erst aufkommen.

Paddy hat geschrieben:
Wenn Du schon Jesus zitierst, dann vergiss bitte auch nicht die Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, etc. War das etwa keine Gewalt?

Wir diskutieren hier über das Heute, über die Welt des 20. und 21. Jahrhunderts und da finden keine "Kreuzzüge und Hexenverbrennungen" statt.