Re: Immer wieder sonntags...
Verfasst: 14.06.2014 06:53
Pok hat unbezahlten Urlaub genommen. Nicht nur weil er jetzt Zeit mit Gä verbringen kann, die schon lange auf Arbeitssuche am Smartphone ist, sondern weil er einige Tage als Mönch verbringen will. Am Sonntag wird es ernst für ihn, doch darüber werde ich extra berichten.
Wir konnten auch einige Male gemeinsam zum Essen gehen. Zunächst war wieder ein Besuch am Grab der Mutter im Wat Muang am Klong Phasi Charoen angesagt. Dengs Bruder, Schwägerin und Nichte gesellen sich immer zu uns. Die Verkäufer, die den Kindern der angrenzenden Schule nach dem Ende des Unterrichts Essen und Trinken verkaufen, packten gerade zusammen. Militärfahrzeuge parkten vor dem Tempel, aber keine Soldaten waren zu sehen. Wir besuchten noch Dengs Tante in der Nähe, weil Pok sich Ratschläge für seinen Aufenthalt im Wat holen wollte.






Zum Abendessen ging es dann ins Chef Katalep oder Pan Iron Chef Restaurant gegenüber der Mall Bangkhae. Wir kennen dieses Chinarestaurant seit Jahren, unter der Woche kostet die Peking-Ente nur 550 Baht, incl. zweier Gerichte nach Wahl aus dem Fleisch der Ente. Wir bestellten Ente mit schwarzem Pfeffer und zum andern mit Sojasprossen. Die Schüssel Szechuan Suppe kostet 300 Baht und schmeckt wunderbar. Dazu kamen noch Ente süß-sauer und eine Schüssel mit Tofu. Wir konnten nicht alles aufessen und nahmen von 4 Gerichten mit nach hause.







Zwei Tage später lud uns Pok ins Ban Rub Rong Restaurant ein. Es befindet sich hinter dem Paradise Park und er hat es im Internet gefunden. Die Dekoration in diesem sauberen, modernen Chinarestaurant hängt noch von Weihnachten, aber es scheint bekannt und gut besucht zu sein. Wir bestellten Muh Sate, einen Tintenfischsalat und noch einen mit Curcuma (Kamin), gebratene Nudeln, Suppe mit Tofu und Hackfleisch und Nam Prik. Es schmeckte gut, obwohl nicht ganz billig, das Personal war aufmerksam und freundlich, aber es wird wohl eine einmalige Erfahrung bleiben.







Am Mittwoch waren wir nochmal in Bangkhae, um ein Haus zu besichtigen. Vielleicht werden wir nach dorthin umziehen. Anschließend besuchten wir die dortige Mall und speisten in einem Sushi Boy Restaurant. Man kann Teller vom Laufband nehmen oder Sushi und Menüs bestellen. Mein Fisch hatte Gräten. Eine davon blieb mir im Gaumen stecken und kam erst mitten in der Nacht wieder hervor. Aber die Fischstücke als Vorspeise und die Makis waren in Ordnung. Dennoch werden wir wohl andere Japaner vorziehen.





Gebackene Reisballen.
Wir konnten auch einige Male gemeinsam zum Essen gehen. Zunächst war wieder ein Besuch am Grab der Mutter im Wat Muang am Klong Phasi Charoen angesagt. Dengs Bruder, Schwägerin und Nichte gesellen sich immer zu uns. Die Verkäufer, die den Kindern der angrenzenden Schule nach dem Ende des Unterrichts Essen und Trinken verkaufen, packten gerade zusammen. Militärfahrzeuge parkten vor dem Tempel, aber keine Soldaten waren zu sehen. Wir besuchten noch Dengs Tante in der Nähe, weil Pok sich Ratschläge für seinen Aufenthalt im Wat holen wollte.






Zum Abendessen ging es dann ins Chef Katalep oder Pan Iron Chef Restaurant gegenüber der Mall Bangkhae. Wir kennen dieses Chinarestaurant seit Jahren, unter der Woche kostet die Peking-Ente nur 550 Baht, incl. zweier Gerichte nach Wahl aus dem Fleisch der Ente. Wir bestellten Ente mit schwarzem Pfeffer und zum andern mit Sojasprossen. Die Schüssel Szechuan Suppe kostet 300 Baht und schmeckt wunderbar. Dazu kamen noch Ente süß-sauer und eine Schüssel mit Tofu. Wir konnten nicht alles aufessen und nahmen von 4 Gerichten mit nach hause.







Zwei Tage später lud uns Pok ins Ban Rub Rong Restaurant ein. Es befindet sich hinter dem Paradise Park und er hat es im Internet gefunden. Die Dekoration in diesem sauberen, modernen Chinarestaurant hängt noch von Weihnachten, aber es scheint bekannt und gut besucht zu sein. Wir bestellten Muh Sate, einen Tintenfischsalat und noch einen mit Curcuma (Kamin), gebratene Nudeln, Suppe mit Tofu und Hackfleisch und Nam Prik. Es schmeckte gut, obwohl nicht ganz billig, das Personal war aufmerksam und freundlich, aber es wird wohl eine einmalige Erfahrung bleiben.







Am Mittwoch waren wir nochmal in Bangkhae, um ein Haus zu besichtigen. Vielleicht werden wir nach dorthin umziehen. Anschließend besuchten wir die dortige Mall und speisten in einem Sushi Boy Restaurant. Man kann Teller vom Laufband nehmen oder Sushi und Menüs bestellen. Mein Fisch hatte Gräten. Eine davon blieb mir im Gaumen stecken und kam erst mitten in der Nacht wieder hervor. Aber die Fischstücke als Vorspeise und die Makis waren in Ordnung. Dennoch werden wir wohl andere Japaner vorziehen.





Gebackene Reisballen.