Kaum geht man aber in eine der kleinen Sois. Schaut es so aus.
mit Haustieren und
Privatanbau
Dann gibt es auch keinen Weg mehr sondern nur noch einzelne Platten zum "Inselhuepfen"
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 23.01.2014 07:11
von raksiam
Festung der Einsamkeit.
Hier sieht mal einmal wie hoch das Wasser hier stand. Bis zu den noch weissen Rand an der Mauer stand das Wasser.
Mit sowas heizt man hier auf der Insel umher.
Jetzt gibt es erst einmal was zum essen.
Strom und Telefonleitungen werden hier wohl selbstverlegt.
Hier wird es dann lebensgefaherlich. Die Leitungen stehen unter Strom und singen einen ins Ohr wenn man dann vorbeigeht.
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 26.01.2014 13:37
von raksiam
.
Wieder so ein Konstrukt das einen Angst machen kann.
Tuerschilder zum selber bekleben.
Wartet wohl auf sein Abendessen?
Privatzugang zum Wasser hat hier fast jeder.
Holz und
Keramik sind hier der Renner bei den Touristen. Tip hat auch gleich wieder was gefunden.
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 30.01.2014 13:47
von raksiam
Kurz geschaut wo wir sind......
eine Sackgasse.
Die Idee finde ich einfach nur klasse.
Der Biertrinker wird hier bestimmt auch seine Lieblingsmarke finden.
Ob die Kopfbedeckung auch bei starker Sonnenstrahlung gut ist bezweifle ich.
Aber da kann dann ja wieder ein kaltes Bier Abhilfe schaffen?
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 04.02.2014 07:17
von raksiam
Dann wieder am Haupttempel und der Anlegestelle vorbei.
In die andere Richtung gelaufen.
An der Inselschule und den Kindergarten vorbei immer der einzigen "Strasse" nach.
Kann mir gut vorstellen das es sich hier sehr gut leben laesst. Solange keine Flut kommt.
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 11.02.2014 13:20
von raksiam
Hier wird es dann etwas schwierig mit den ausweichen.
Das thailändische Pamplona. Aber hier hat der Stier zwei Räder.
Ein Blick in dne Hinterhof und
in den Vorgarten.
Bei Niedrigwasser ist alles easy hier.
Bei der naechsten Flut ist hier aber dann leider der "Canale Grande"
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 14.02.2014 03:44
von raksiam
Verlaufen ist fast unmoeglich.
Und wieder sieht man wie eng es hier hergeht.
romantisch?
Wieder eines der typischen thailaenidschen Haeuser. Unten Stein oben Holz.
Steht auch zum Verkauf.
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 17.02.2014 11:32
von raksiam
Was fuer Blumenfreunde oder
Blumenkinder.
Wieder an der Schule und den Kindergarten vorbei Richtung Fluss.
Da geht es gleich rueber.
Falls noetig hier die letzte Einkaufsmoeglichkeit auf der Insel.
2 Baht weniger in der Tasche und man darf auf das Schiff.
Keine 5 Minuten und wir sind wieder am anderen Flussufer.
Re: Leben in Bangkok
Verfasst: 22.02.2014 13:13
von hippo
Ich bitte um Entschuldigung das ich hier so einfach reinplatze, aber ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und der Titel dieses Threads passt wie die Faust aufs Auge.
Davon abgesehen ein sehr schönes Beispiel vom LOS (Land of smile)
Das „freundliche“ Personal der Bangkoker Verkehrsbetriebe sorgt mit einem Videoclip für Schlagzeilen.
Wieder einmal steht das „Service-freundliche“ Personal der Bangkoker Verkehrsbetriebe zur Diskussion. Diesmal gab es Ärger in der Buslinie 115. Ein Video im Internet belegt den Vorfall.
pp Bangkok. Nicht zum ersten Mal steht das zum Teil „freundliche“ Buspersonal der Bangkoker Verkehrsbetriebe im Kreuzfeuer von Diskussionen. Ein Videoclip im Internet zeigt, wie „Serviceorientiert“ das „hilfsbereite Personal“ der Buslinie 115 auf die Wünsche seiner Fahrgäste in Bangkok eingeht.
Das Video wurde zunächst im unter den Thais sehr beliebten Forum Pantip.com veröffentlicht. Wenig später tauchte es auch bereits bei YouTube auf.
Der Filmemacher erklärte dazu, dass er wie jeden Tag mit dem Bus der Linie 115 zur Arbeit fährt. An diesem Tag herrschte dichter Verkehr und der Bus steckte eine ganze Weile im Stau fest.
Als ihm das zu lange dauerte, habe er den Halteknopf gedrückt um dem Fahrer zu signalisieren, dass er bereits vor der nächsten Haltestelle austeigen wolle. Daraufhin wurde er von der Fahrkartenverkäuferin angemotzt, dass er nicht einfach mitten während der Fahrt aussteigen könne.
Er habe sich daraufhin zwar mit der Antwort, aber nicht mit dem Ton der Dame zufrieden gegeben und sich wieder hingesetzt. Als auch nach einer Weile der Bus immer noch nicht die Haltestelle erreichte, habe er erneut auf das Haltesignal gedrückt.
Darauf wandte sich die Fahrkartenverkäuferin erneut mit lauter und scharfer Stimme an ihn. „Wenn du beim Aussteigen von einem Auto überfahren wirst, wer übernimmt dann die Verantwortung dafür“?
Der Fahrgast erklärte der Frau, dass er in Eile sei, da er zur Arbeit müsse. Da der Bus sich aber keinen Millimeter bewegen würde, wolle er lieber aussteigen und den Skytrain benutzen. Die Frau habe sich daraufhin verärgert abgewandt und hingesetzt.
Schließlich hatte der Busfahrer ein Einsehen und öffnete die Türe. Zusammen mit dem Mann haben dann schließlich vier weitere Fahrgäste den Bus verlassen. Nachdem die Türe wieder geschlossen war erklärte die Verkäuferin, dass der Bus jetzt erst wieder an der nächsten Haltestelle die Türen öffnen werde.
Ein paar Minuten später wollte eine weitere Frau den Bus verlassen und drückte erneut auf das Haltesignal. In dem Moment hatte die Frau gerade ihr Handy in der Hand und wurde von der Fahrkartenverkäuferin mit den Worten, „Deine Mutter“ beschimpft. Die Dame wurde wütend und fragte die Verkäuferin, warum sie ihre Mutter beleidigen würde, sie würde mit einer anderen Person am Telefon sprechen.
Die Frau kehrte schließlich zu ihrem Sitzplatz zurück und nahm erneut Platz. Die Fahrkartenverkäuferin begann daraufhin erneut mit den Sticheleien und erklärte der Dame, dass sie ja eine Anzeige gegen sie einreichen könne. Auf Nachfragen wollte sie ihren Namen allerdings nicht nennen.
Schließlich erreichte der Bus die Endhaltestelle an der Thaksin Brücke. Eine weitere Frau kam der Dame zur Hilfe und fragte höflich die Verkäuferin, warum sie so unfreundlich zu den Fahrgästen sei.
Als Antwort erklärte die Angestellte der Verkehrsbetriebe, dass sie sich keine Sorgen über eine Anzeige machen würde, da sie dadurch lediglich eine Strafe von 500 Baht zu zahlen habe.
Das Video wurde bereits rund 85.000 Mal angeklickt und erhielt reichlich derbe Kommentare, die wir hier nicht wiedergeben möchten. Die meisten Kommentare bestätigen aber letzten Endes, dass dies wohl nicht der einzige Vorfall mit dem „freundlichen Buspersonal“ der Verkehrsbetriebe Bangkok war, berichtet die BangkokPost.