[quote="messma2008";p=65183]ich bin mir sicher, langsam aber sicher verblödet der deutsche rechts wie links.wieviel normalo mitte ist noch da? ich glaube mitte war einmal [/quote]
Es gibt Hoffnung am Horizonte bella Berlina
Schäuble, heißt es aus seinem Lager, habe sich mit einem SPD-Minister abgestimmt: Im Notfall würde man übernehmen. Wenn SIE geht oder gar nichts mehr geht.
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Leider erstmal in der Bild,
manchmal haben sie aber auch was wahres dran,
Schaeuble,in der Griechenlandkrise schon gegen Merkel aber gehorsam,
nun,koennte Ihm der Kragen platzen.
Waere schoen,wenn es stimmt,
waere schoen,wenn die alten Geschichten wie z.B.die Spendenaffaire,
nicht wieder der Grund sind zu kuschen.
Noch mal Hoffnung von der Basis:
Empörung über Flüchtlingspolitik beim Besuch der Kanzlerin in Sachsen
„Frau Merkel, schämen Sie sich! “

Es ist der härteste Angriff, den sich die Kanzlerin jemals Aug in Auge gefallen lassen musste!
Schon der Empfang ist bitter für Angela Merkel (61, CDU). Als die Kanzlerin um 19.06 Uhr die Halle im Globana Messezentrum in Schkeuditz betritt, geht ein Mann auf sie zu. Er ist erregt, bebt fast:
„Frau Merkel, schämen sie sich!“ Ungerührt geht sie vorüber, direkt auf die Bühne zu. Er ist CDU-Mitglied, will seinen Namen nicht nennen. „Sie muss sich schämen für das, was sie in diesem Land anrichtet“, sagt er zu BILD.
Knapp 1000 CDU-Mitglieder sind gekommen aus den Landesverbänden Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Es riecht nach Auslegeware, grauer Teppich, graue Stühle, graue Wand. Eigentlich soll es um drei Anträge für den Bundesparteitag gehen, doch das interessiert niemanden im Saal.
Kaum ist die Kanzlerin da, steht einer mit einem Transparent von seinem Stuhl auf: „Stoppen sie den Flüchtlingsstrom“. Es ist ihre Partei, ihre Basis, die da in dichten Reihen vor ihr sitzt..
Michael Weikert (Stadtrat in Leipzig, CDU-Pressesprecher): „Sie haben geredet, aber wenig gesagt. Viele Freunde in meinem Ortsverband sagen mir, dass die Partei von Ihnen und Herrn Tauber nicht mehr unsere Partei ist.“
Ein einfaches CDU-Mitglied: „Wir sind hergekommen, um mal Klartext zu reden: Sie werden wissen, dass viele Ihren Satz: „Wir schaffen das“ nicht mehr hören können. Ich fordere Sie auf, einen Schwellenwert im Asylrecht festzulegen, danach wird keiner mehr reingelassen. Ich fordere Sie auf von dieser Stelle, dass das Grundgesetz angepasst und verändert wird. Die GroKo ist die beste Gelegenheit dafür. Wenn sie sagen, dass das nicht umsetzbar ist, muss ich an ihrer Politikfähigkeit zweifeln.“
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Ein anderer: „Sie haben gesagt: Wir schaffen das. Wer ist wir? Wurde das Volk vorher gefragt? Sie haben die Schleusen geöffnet, indem sie alle eingeladen haben. (donnernder Applaus) Sie wissen wahrscheinlich selbst nicht, wie viele Flüchtlinge hier sind. Ich habe Angst für meine Kinder und Kindeskinder. Bitte Frau Bundeskanzlerin, machen Sie die Grenzen dicht! Es geht nicht, wir können nicht alle aufnehmen...“ (Applaus)
„Frau Bundeskanzlerin, ich muss Ihnen sagen, dass Sie als Regierungschefin versagt haben. Sie haben nicht nur nichts gegen diesen Flüchtlingsstrom getan, sie haben die Menschen auch noch ermutigt, zu uns zu kommen. Allein mit christlicher Nächstenliebe lässt sich keine staatliche Ordnung aufrechterhalten. Sie haben versagt. Wenn wir diese Prozesse nicht stoppen, wird Deutschland vor die Hunde gehen. Ihre Pflichten als Bundeskanzlerin können oder wollen sie offenbar nicht nachkommen.“
Bernhard Nordhof, Kreisvorsitzender in Anhalt-Bitterfeld: „Bei uns sind jetzt Asylbewerber angekommen, nur Männer, die wir in einer Schule untergebracht haben. Wir haben kurz vorher die Duschen für 100 000 Euro neu machen lassen. Jetzt ist die Stimmung gekippt: Sie haben Essen nicht angenommen, einen Sitzstreik begonnen, weil sie in eigene Häuser wollten... Wir haben schon die höchste Arbeitslosigkeit in unserem Land. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Ein Problem ist die so genannte Willkommenskultur, wir dürfen nicht falsche Hoffnungen wecken und Feste mit diesen Menschen feiern...“
Karsten Albrecht, Stadtrat in Leipzig: „Sie haben gesagt, das Grundrecht auf Asyl hat keine Obergrenze, die Stadt Leipzig hat aber Grenzen. Es sind noch 3000 Menschen unterzubringen, wissen aber nicht wie.“
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Volker Schimpf, früherer CDU-Landtagsabgeordneter: „Der Souverän ist nicht dumm, er mag es nicht, wenn er belogen wird, und es gefällt ihm nicht. Zu den Unwahrheiten gehört das Wort Flüchtling: Nur 1% oder 2% sind wirklich politisch verfolgt, alle anderen kommen aus sicheren Lagern im Libanon und der Türkei. Flüchtlinge sind nicht solche, die sich ihren Wohnort aussuchen, es sind nicht alles Flüchtlinge, und es ist einfach lächerlich, ihnen das Grundgesetz in die Hand zu drücken: Das Grundgesetz bindet nicht die Flüchtlinge, sondern den Staat. Unsere Leitkultur ist nicht das Grundgesetz, sondern unsere deutsche, europäische Kultur. Man müsste das Volk mal fragen, ob es diese Veränderung unseres Landes will!“ (donnernder Applaus)
Manfred Kolbe, früherer CDU-Bundestagsabgeordneter: „Ich fahre leider beunruhigter nach Hause, als ich gekommen bin. Sie haben nichts zu Obergrenzen gesagt. England und Polen nehmen so gut wie gar keine Flüchtlinge auf. Und Sie werden doch nicht glauben, dass die da bleiben. Ich beschwöre sie, korrigieren Sie ihren Fehler von diesem Sommer, alle nach Deutschland einzuladen. Zu mir sagen immer mehr Bürger: Das ist nicht mehr unsere Kanzlerin!“
Maximilian Herder: „Die Presse soll mal nicht nur über Flüchtlinge berichten, sondern über die Belange der Deutschen, da muss man sich nicht wundern, wenn von Lügenpresse die Rede ist - nicht nur bei Pegida. Warum wehren sie sich nicht gegen unbegrenzte Zuwanderung?“