Auflockerung :-)
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hippo
Topic author - † RIP - Immer bei uns
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Re: Auflockerung :-)
Karl lädt seine Frau in das teuerste Restaurant der Stadt ein. Als sie
gerade beim Bestellen sind, kommt eine hübsche junge Frau auf Karl zu,
umarmt und küsst ihn, wirft dessen Frau einen kühlen Blick zu und
verschwindet wieder. Karls Frau darauf verdattert: "Wer war, in Gottes
Namen, denn die eben?" Karl bleibt cool: "Die? Meine Freundin!" Schockiert
fordert seine Frau die Scheidung. Karl meint daraufhin ruhig: "Wenn Du auf
mein Geld, meine Yacht, das Ferienhaus und den Porsche verzichten willst -
O.K." Die Frau wird nachdenklich und entdeckt ein paar Tische weiter Otto,
einen gemeinsamen Freund. "Karl, ist das nicht Otto?" - "Ja!" - "Das ist
aber nicht seine Frau..." Darauf Karl genüsslich: "Nein, seine Freundin!"
Karls Frau überlegt kurz und sagt verächtlich: "Aber unsere Freundin ist
hübscher, gell?"
gerade beim Bestellen sind, kommt eine hübsche junge Frau auf Karl zu,
umarmt und küsst ihn, wirft dessen Frau einen kühlen Blick zu und
verschwindet wieder. Karls Frau darauf verdattert: "Wer war, in Gottes
Namen, denn die eben?" Karl bleibt cool: "Die? Meine Freundin!" Schockiert
fordert seine Frau die Scheidung. Karl meint daraufhin ruhig: "Wenn Du auf
mein Geld, meine Yacht, das Ferienhaus und den Porsche verzichten willst -
O.K." Die Frau wird nachdenklich und entdeckt ein paar Tische weiter Otto,
einen gemeinsamen Freund. "Karl, ist das nicht Otto?" - "Ja!" - "Das ist
aber nicht seine Frau..." Darauf Karl genüsslich: "Nein, seine Freundin!"
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hippo
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Re: Auflockerung :-)
Ein Schiffbrüchiger strandet auf einer einsamen Insel. Außer ihm gibt es
dort nur noch eine Herde Schweine und einen Schäferhund, der sie bewacht.
Nach zwei Wochen da braucht der Schiffbrüchige mal was zum "entladen" und
sucht die Herde auf, um sich eine Sau vorzunehmen. Doch gerade als er
loslegen will, kommt der Schäferhund und vertreibt ihn. Er nimmt den Hund
ans andere Ende der Insel und legt ihm dort einen Haufen Fische hin, um ihn
abzulenken, rennt zurück zur Herde - aber im letzten Moment kommt ihm der
Hund wieder dazwischen. Und so geht das jeden Tag: Hund nehmen, am anderen
Inselende anbinden zurück zur Herde, doch der Hund hat sich wieder
losgerissen und fährt ihm dazwischen, usw.... Doch eines Tages ereignet sich
wieder ein Schiffsunglück. Einzige Überlebende ist eine junge Frau, die
splitternackt an den Strand gespült wird. Der Mann hin, macht
Wiederbelebung - endlich schlägt sie die Augen auf und sagt: "Mein Retter,
Dir verdanke ich mein Leben, Du kannst alles mit mir machen, was Du willst"
Der Mann überlegt kurz und sagt: "Ja, eigentlich könntest Du mal für ne
halbe Stunde mit dem Hund spazieren gehen..."
dort nur noch eine Herde Schweine und einen Schäferhund, der sie bewacht.
Nach zwei Wochen da braucht der Schiffbrüchige mal was zum "entladen" und
sucht die Herde auf, um sich eine Sau vorzunehmen. Doch gerade als er
loslegen will, kommt der Schäferhund und vertreibt ihn. Er nimmt den Hund
ans andere Ende der Insel und legt ihm dort einen Haufen Fische hin, um ihn
abzulenken, rennt zurück zur Herde - aber im letzten Moment kommt ihm der
Hund wieder dazwischen. Und so geht das jeden Tag: Hund nehmen, am anderen
Inselende anbinden zurück zur Herde, doch der Hund hat sich wieder
losgerissen und fährt ihm dazwischen, usw.... Doch eines Tages ereignet sich
wieder ein Schiffsunglück. Einzige Überlebende ist eine junge Frau, die
splitternackt an den Strand gespült wird. Der Mann hin, macht
Wiederbelebung - endlich schlägt sie die Augen auf und sagt: "Mein Retter,
Dir verdanke ich mein Leben, Du kannst alles mit mir machen, was Du willst"
Der Mann überlegt kurz und sagt: "Ja, eigentlich könntest Du mal für ne
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Re: Auflockerung :-)
Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend ...
Ihr Tagebuch:
Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch
auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen
beim Einkaufen und kam deswegen zu spät - womöglich war er deswegen
sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass
ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser
unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam
und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "nichts".
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es
nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll.
Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er
fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht
einfach gesagt "ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen, fühlte
ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun
haben wollte. Er saß nur da und schaute fern - er schien weit weg und
irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf
meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie
hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen
Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich
beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war
er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß
nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein
Leben hat keinen Sinn mehr.
Sein Tagebuch:
Heute hat Dortmund gegen FC Bayern verloren, aber wir hatten prima Sex.
Ihr Tagebuch:
Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch
auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen
beim Einkaufen und kam deswegen zu spät - womöglich war er deswegen
sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass
ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser
unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam
und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "nichts".
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es
nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll.
Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er
fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht
einfach gesagt "ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen, fühlte
ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun
haben wollte. Er saß nur da und schaute fern - er schien weit weg und
irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf
meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie
hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen
Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich
beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war
er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß
nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein
Leben hat keinen Sinn mehr.
Sein Tagebuch:
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Re: Auflockerung :-)
Ich war sehr glücklich. Ich war so glücklich wie ich es mir nur vorstellen konnte. Über ein Jahr war ich mit meiner Lieben zusammen und wir entschieden uns zu heiraten.
Meine Eltern waren wirklich begeistert und halfen bei allen Vorbereitungen für unser gemeinsames Leben, Freunde freuten sich. Meine Auserwählte war wie die Erfüllung meiner schönsten Träume.
Nur eine Sache ließ mich nicht in Ruhe, quälte mich und raubte mir den Schlaf: ihre jüngere Schwester. Meine zukünftige Schwägerin war 20 Jahre alt, kleidete sich in überaus enge Miniröcke und kurze Blusen, die die Rundungen ihres jungen und wunderschönen Körpers besonders betonten.
Wenn ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß, bückte sie sich scheinbar zufällig des Öfteren wegen irgendetwas, und ich hatte ohne hinstarren zu müssen einen angenehmen Anblick ihrer Höschen. Das konnte jedoch kein Zufall sein, denn sie benahm sich so nie im Beisein anderer.
Eines Tages rief mich die Schwester meiner zukünftigen Frau an und bat mich auf dem Nachhauseweg bei ihr vorbeizukommen, um mir die Hochzeitseinladungen anzusehen. Als ich zu ihr kam war sie alleine im Haus.
Sie kam zu mir, so nahe, dass ich den süßen Duft ihres Parfums riechen konnte. Sie flüsterte, dass ich zwar bald heiraten würde, sie aber ein so großes Verlangen nach mir hätte und fühlte, dieses Gefühl nicht unterdrücken zu können und wollte es auch gar nicht.
Sie sagte, sie will sich mit mir lieben. Nur dieses eine Mal. Bevor ich ihre Schwester zur Frau nehmen würde und ihr ewige Liebe und Treue schwören würde bis uns der Tod scheidet. Ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht ein einziges Wort aus mir herausbrigen.
Sie sagte: "Ich gehe jetzt nach oben, in den Schlafraum. Wenn du willst, komm zu mir und nimm mich. Ich werde nicht lange warten." Wie versteinert stand ich da und betrachtete sie, wie sie die Treppen hinaufstieg und dabei verführerisch ihre Hüfte bewegte. Oben angekommen zog sie ihr Höschen aus und warf es in meine Richtung.
Einen Augenblick stand ich so da, drehte mich dann um und ging zur Eingangstür. Ich öffnete sie und ging aus dem Haus direkt zu meinem Auto. Vor dem Haus stand mein zukünftiger Schwiegervater mit Tränen in den Augen. Er umarmte mich und sagte: "Wir sind so stolz auf dich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns für unsere Tochter keinen besseren Schwiegersohn vorstellen!"
Und die Moral von der Geschicht': Habe deine Kondome immer im Auto!
Meine Eltern waren wirklich begeistert und halfen bei allen Vorbereitungen für unser gemeinsames Leben, Freunde freuten sich. Meine Auserwählte war wie die Erfüllung meiner schönsten Träume.
Nur eine Sache ließ mich nicht in Ruhe, quälte mich und raubte mir den Schlaf: ihre jüngere Schwester. Meine zukünftige Schwägerin war 20 Jahre alt, kleidete sich in überaus enge Miniröcke und kurze Blusen, die die Rundungen ihres jungen und wunderschönen Körpers besonders betonten.
Wenn ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß, bückte sie sich scheinbar zufällig des Öfteren wegen irgendetwas, und ich hatte ohne hinstarren zu müssen einen angenehmen Anblick ihrer Höschen. Das konnte jedoch kein Zufall sein, denn sie benahm sich so nie im Beisein anderer.
Eines Tages rief mich die Schwester meiner zukünftigen Frau an und bat mich auf dem Nachhauseweg bei ihr vorbeizukommen, um mir die Hochzeitseinladungen anzusehen. Als ich zu ihr kam war sie alleine im Haus.
Sie kam zu mir, so nahe, dass ich den süßen Duft ihres Parfums riechen konnte. Sie flüsterte, dass ich zwar bald heiraten würde, sie aber ein so großes Verlangen nach mir hätte und fühlte, dieses Gefühl nicht unterdrücken zu können und wollte es auch gar nicht.
Sie sagte, sie will sich mit mir lieben. Nur dieses eine Mal. Bevor ich ihre Schwester zur Frau nehmen würde und ihr ewige Liebe und Treue schwören würde bis uns der Tod scheidet. Ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht ein einziges Wort aus mir herausbrigen.
Sie sagte: "Ich gehe jetzt nach oben, in den Schlafraum. Wenn du willst, komm zu mir und nimm mich. Ich werde nicht lange warten." Wie versteinert stand ich da und betrachtete sie, wie sie die Treppen hinaufstieg und dabei verführerisch ihre Hüfte bewegte. Oben angekommen zog sie ihr Höschen aus und warf es in meine Richtung.
Einen Augenblick stand ich so da, drehte mich dann um und ging zur Eingangstür. Ich öffnete sie und ging aus dem Haus direkt zu meinem Auto. Vor dem Haus stand mein zukünftiger Schwiegervater mit Tränen in den Augen. Er umarmte mich und sagte: "Wir sind so stolz auf dich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns für unsere Tochter keinen besseren Schwiegersohn vorstellen!"
Und die Moral von der Geschicht': Habe deine Kondome immer im Auto!
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hippo
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Re: Auflockerung :-)
DIE GESCHICHTE VOM SINN DES LEBENS
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am
Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem
Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem
Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht
hatte. Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben
ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm,
um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des
Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe
ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau
Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke
dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie
sehen,ich habe ein ausgefülltes Leben".
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein
bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem
Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie
mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an
einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik
verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie
könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie
könnten dann
dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles
und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr
florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker
antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte:"Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist,
könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile
verkaufen und sehr
reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?" Der Banker sagte: "Dann könnten
Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der
Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit
ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf
spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden
Gitarre spielen."
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am
Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem
Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem
Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht
hatte. Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben
ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm,
um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des
Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe
ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau
Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke
dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie
sehen,ich habe ein ausgefülltes Leben".
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein
bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem
Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie
mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an
einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik
verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie
könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie
könnten dann
dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles
und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr
florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker
antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte:"Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist,
könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile
verkaufen und sehr
reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?" Der Banker sagte: "Dann könnten
Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der
Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit
ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf
spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden
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Re: Auflockerung :-)
Die Informatikerfrauen
Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie Leben.
Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4
Grundfunktionen.
Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der
sie wirklich versteht.
Die D.O.S.-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Internet-Frau:
Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass
ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde
weiß niemand was sie wirklich kann.
Die Screen-Saver-Frau:
Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie
anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.
Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung
und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst
du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust verlierst du alles.
Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie Leben.
Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4
Grundfunktionen.
Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der
sie wirklich versteht.
Die D.O.S.-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Internet-Frau:
Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass
ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde
weiß niemand was sie wirklich kann.
Die Screen-Saver-Frau:
Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie
anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.
Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung
und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst
du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust verlierst du alles.
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Re: Auflockerung :-)
Papst und Sauna...
Bei einem Rundgang durch Rom entdeckt der Papst eine Sauna. "Doa möchte ich
moal hineiin!", spricht er. "Lieber nicht.." spricht einer seiner Kardinale
"das ist eine gemischte Sauna!" "Wie.." spricht der Papst.. "katholische und
evangelische??"
Bei einem Rundgang durch Rom entdeckt der Papst eine Sauna. "Doa möchte ich
moal hineiin!", spricht er. "Lieber nicht.." spricht einer seiner Kardinale
"das ist eine gemischte Sauna!" "Wie.." spricht der Papst.. "katholische und
evangelische??"
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Prasat
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Re: Auflockerung :-)
Schwaben sind oft boshaft, direkt, konsequent und nachtragend.
( In Übersetzung )
Der Hotelgast zum Ober: „Ich hätt’ gern zwei viel zu hart gekochte Eier, eiskalten Speck, verbranntes Toastbrot, tiefgefrorene Butter und lauwarmen Kaffee!“ -
Darauf der Ober: „Das dürfte schwierig sein, mein Herr.“
Gast: „Wieso? Gestern gings doch auch!“
Klingelt ein Bettler auf der schwäbischen Alb an einer Haustür.
Die Hausfrau öffnet und sagt: Ja, was ist!
Darauf der Bettler: Gute Frau - ich habe seit 3 Tagen nichts mehr gegessen!
Darauf die Schwäbin: Na, dann müssen sie sich halt zwingen! ..und zu die Tür.
Ein Schwabe bestellt sich in der Wirtschaft einen Roten. Er setzt zum trinken an, setzt aber kurz vorher wieder ab. Dies wiederholt sich drei mal. Ein Stammgast sieht dies und fragt den Schwaben wieso er denn nicht trinke? Der Schwabe antwortet: Wissen Sie, ich trink so gern ein Viertele, aber jedesmal wenn ich trinken will, lauft mir das Wasser im Mund zusammen, und ich will keine Schorle.
( In Übersetzung )
Der Hotelgast zum Ober: „Ich hätt’ gern zwei viel zu hart gekochte Eier, eiskalten Speck, verbranntes Toastbrot, tiefgefrorene Butter und lauwarmen Kaffee!“ -
Darauf der Ober: „Das dürfte schwierig sein, mein Herr.“
Gast: „Wieso? Gestern gings doch auch!“
Klingelt ein Bettler auf der schwäbischen Alb an einer Haustür.
Die Hausfrau öffnet und sagt: Ja, was ist!
Darauf der Bettler: Gute Frau - ich habe seit 3 Tagen nichts mehr gegessen!
Darauf die Schwäbin: Na, dann müssen sie sich halt zwingen! ..und zu die Tür.
Ein Schwabe bestellt sich in der Wirtschaft einen Roten. Er setzt zum trinken an, setzt aber kurz vorher wieder ab. Dies wiederholt sich drei mal. Ein Stammgast sieht dies und fragt den Schwaben wieso er denn nicht trinke? Der Schwabe antwortet: Wissen Sie, ich trink so gern ein Viertele, aber jedesmal wenn ich trinken will, lauft mir das Wasser im Mund zusammen, und ich will keine Schorle.
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Henk
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Re: Auflockerung :-)
Fußballspiel in einer schwäbischen Stadt: Zur Seitenwahl wirft der Schiedsrichter eine Münze in die Luft….Es gab 2000 Verletzte...
Wieso kaufen Schwäbinnen keine Tangas?- Weil man keine Putzlappen daraus machen kann…
Was ist der Unterschied, wenn man mit einer Französin oder einer Schwäbin ins Bett geht?
Die Französin sagt danach: „Oh was bist du für ein guter Liebhaber!“
Die Schwäbin sagt: „Kehret die Mebl älle dir?“
Wieso kaufen Schwäbinnen keine Tangas?- Weil man keine Putzlappen daraus machen kann…
Was ist der Unterschied, wenn man mit einer Französin oder einer Schwäbin ins Bett geht?
Die Französin sagt danach: „Oh was bist du für ein guter Liebhaber!“
Die Schwäbin sagt: „Kehret die Mebl älle dir?“
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Re: Auflockerung :-)
Ein Zoologe, ein Sadist, ein Killer, ein Nekrophiler, ein Pyromane und
ein Masochist langweilen sich. "Mmmh was sollen wir mal machen?" Sagt
der Zoologe: "Holen wir uns einen Hund!". "Okay" sagt der Sadist "holen
wir uns einen Hund und quaelen ihn!". Der Killer meint "Super Idee,
holen wir uns einen Hund, quaelen ihn und dann wird er gekillt!" "Geil"
freut sich der Nekrophile "Holen wir uns einen Hund, quaelen ihn, killen
ihn und dann wird er gefickt!" "Au ja, au ja" sagt der Pyromane, "holen
wir uns einen Hund, quaelen ihn, killen ihn, ficken ihn und dann wird er
angezündet!" Sagt der Masochist: "Wuff!"
ein Masochist langweilen sich. "Mmmh was sollen wir mal machen?" Sagt
der Zoologe: "Holen wir uns einen Hund!". "Okay" sagt der Sadist "holen
wir uns einen Hund und quaelen ihn!". Der Killer meint "Super Idee,
holen wir uns einen Hund, quaelen ihn und dann wird er gekillt!" "Geil"
freut sich der Nekrophile "Holen wir uns einen Hund, quaelen ihn, killen
ihn und dann wird er gefickt!" "Au ja, au ja" sagt der Pyromane, "holen
wir uns einen Hund, quaelen ihn, killen ihn, ficken ihn und dann wird er
angezündet!" Sagt der Masochist: "Wuff!"
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