chookdee

Hancock hat geschrieben: 27.11.2020 11:32 55 - 65 Prozent müssen nicht geimpft werden, sie müssen immun sein.

Hancock hat geschrieben: 27.11.2020 11:32 55 - 65 Prozent müssen nicht geimpft werden, sie müssen immun sein.

Die Forscher schätzen den Schwellenwert für eine Corona-Herdenimmunität auf 50 bis 67 Prozent ein. Mindestens die Hälfte der Bevölkerung müsste also gegen Corona immun sein, um eine Herdenimmunität zu erzeugen.

Today Visit MBK BKK, just empty aisles and deserted shops, the jewelery shops layout reduced to one cabinet just no people, no wonder Tokyu Department Store is closing after 35 years

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tom hat geschrieben: 13.12.2020 15:02 Und wer wie ich das Gewusel in den Gängen...

Thailand entdeckt 548 Coronavirus-Fälle in Samut Sakhon; viele in der Wanderarbeitergemeinschaft

Die thailändische Regierung teilte am Samstag mit, dass sie in der Fischerstadt Samut Sakhon 516 neue Coronavirus-Fälle entdeckt habe, was die Gesamtzahl der Fälle in der Provinz auf 548 erhöht.

Nach Angaben der Regierung wurden die meisten dieser Fälle in Wanderarbeitnehmerpopulationen festgestellt, wobei 90 Prozent der Fälle asymptomatisch waren. Beamte sagten, sie würden weiterhin aggressive Tests durchführen.

Die Regierung teilte in einer außerplanmäßigen Ansprache an die Nation am Samstagabend mit, dass sie Covid-19-Tests in der Provinz durchgeführt habe, nachdem sie letzte Woche einen Fall auf einem Frischmarkt in der Provinz entdeckt hatte.

Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass die Provinz nun teilweise gesperrt wird und nur die erforderlichen Reisen erlaubt sind. Die Sperrung findet vom 19. Dezember bis 3. Januar statt.

Die Polizei sagte, dass Kontrollpunkte ab der Nacht des 19. Dezember vorhanden sein werden.

Das Ministerium sagte am Samstag, dass es weiterhin sowohl die thailändische Bevölkerung als auch die Migrantenbevölkerung genau überwachen werde und dass Migranten nicht aus der Provinz reisen dürften.

Beamte sagen, dass sie jetzt Tests in den Schlafsälen ausländischer Arbeiter durchführen werden.

Thailänder können weiterhin innerhalb der Provinz reisen, müssen jedoch den Ministerialbeamten über ihre Reisen durch einen Rückverfolgungsantrag informieren.

Die Regierung hatte zuvor am 17. Dezember gesagt, dass eine Thailänderin, die auf einem lokalen Frischmarkt arbeitet, positiv auf Covid-19 getestet wurde.

Wirasak Wichitsaengsi, der Gouverneur von Samut Sakhon, machte die Ankündigung.

Die Patientin war nach offiziellen Angaben in kein Land gereist und die Quelle ihrer Infektion ist unbekannt. Am Freitag wurde festgestellt, dass die drei engen Bekannten des Patienten, nämlich die ältere Schwester, Mutter und Schwägerin des 67-Jährigen.

Der Minister für öffentliche Gesundheit, Anutin Charnvirakul, sagte am Samstag gegenüber Reportern, dass er der Ansicht sei, dass der Samut Sakhon-Cluster darauf zurückzuführen sein könnte, dass Wanderarbeitnehmer illegal aus Myanmar in die Fischereiindustrie wechseln.

Samut Sakhon, etwa 1 Stunde von Bangkok entfernt, ist ein Fischereizentrum, in dem Zehntausende von Wanderarbeitern aus den umliegenden Ländern in der Fischerei arbeiten. Das Gebiet ist auch eine Drehscheibe für thailändische Arbeiter, die in der Branche arbeiten.

Die Provinz und der Rest des Landes werden am Sonntag zum ersten Mal seit einem Militärputsch 2014 Kommunalwahlen abhalten. Beamte sagen, dass die Wahlen stattfinden würden, aber Masken und soziale Distanzierung waren obligatorisch.

Die Krankenhäuser in Bangkok sind vom Gesundheitsministerium in Alarmbereitschaft versetzt worden

Bangkoks Krankenhäuser und Freiwillige im Gesundheitswesen wurden aufgrund eines Ausbruchs in der nahe gelegenen Provinz Samut Sakhon in Alarmbereitschaft versetzt, teilten Quellen Thai Enquirer am Sonntag mit.

Die Regierung teilte am Samstagabend in einer Fernsehansprache mit, dass sie im Fischerdorf Samut Sakhon, etwa eine Stunde von Bangkok entfernt, insgesamt 548 Coronavirus-Fälle entdeckt habe.

Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass die Provinz nun teilweise gesperrt wird und nur die erforderlichen Reisen erlaubt sind. Die Sperrung findet vom 19. Dezember bis 3. Januar statt.

Die Polizei sagte, dass Checkpoints ab der Nacht des 19. Dezember vorhanden sein werden.

Quellen im Siriraj-Krankenhaus in Bangkok und im Gesundheitsministerium teilten Thai Enquirer jedoch mit, dass das Ministerium alle privaten und öffentlichen Krankenhäuser in Bangkok und Umgebung alarmiert habe, in höchster Alarmbereitschaft zu sein.

Krankenhäuser sollen allen Patienten, die Symptome zeigen, Covid-Tests durchführen, und Betten und Stationen werden auf die Möglichkeit eines Ausbruchs vorbereitet.

"Wir wurden angewiesen, uns so vorzubereiten, als ob ein zweiter Ausbruch unmittelbar bevorstehe. Deshalb weisen die Krankenhausleiter Schichten und Notfallabteilungen zu", sagte ein Arzt des Siriraj-Krankenhauses, der darum bat, nicht genannt zu werden.

"Weil die Provinz so nahe bei uns liegt und aufgrund der großen Anzahl von Fällen, die sie gefunden haben, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir einige Fälle in Bangkok sehen werden", sagte der Arzt dem thailändischen Ermittler telefonisch.

Freiwillige und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens haben auch Teams darauf vorbereitet, im Falle eines möglichen Ausbruchs in der Hauptstadt Rückverfolgungen und Ermittlungen durchzuführen.

Thailand hat seit Monaten aufgrund eines robusten Gesundheitssystems und beispielhafter Arbeit seiner medizinischen Gemeinschaft nur wenige bis gar keine lokal übertragenen Fälle registriert.

Der jüngste illegale Grenzübertritt von in Myanmar arbeitenden thailändischen Einwohnern hat jedoch zu kleinen Clustern in Chiang Rai und anderen Provinzen beigetragen.

Die 548 gemeldeten Fälle am Samstag waren die meisten, die das Land an einem einzigen Tag gesehen hat, und waren eine bedeutende Zahl, da Thailand nur mehr als 4.000 Fälle registriert hat.