Auflockerung :-)

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Behandlung

Der junge Mediziner ist bei der Familie seiner Freundin zum Essen
eingeladen. Das zarte
Mädchen bekommt plötzlich einen Schwächeanfall und der hilfsbereite junge
Mann trägt sie
auf ihr Zimmer. Nach einer guten Viertelstunde kehrt er zurück und sagt:
"Es geht ihr schon viel besser, ich habe ihr ein Stärkungsmittel gegeben."
"Wie erfreulich," meint der Vater mit einem musternden Blick, "dann können
Sie ja jetzt Ihre
Hausapotheke wieder zumachen!"

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"Du musst ins Bett, Fritzchen", sagt die Oma zu ihrem Enkel, "der Sandmann
kommt gleich." -
"Alles klar, Omi, gib mir fünf Euro, dann sage ich niemanden etwas..."

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Kriechen zwei Betrunkene auf den Bahngleisen entlang.
Sagt der Eine: "Diese bloede Treppe nimmt einfach kein Ende!"
Meint der Andere: "Keine Angst, ich hoere schon den Aufzug kommen."

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Eine Nonne in voller Montur steht am Strassenrand im Regen und trampt.

Lange Zeit hält niemand an - ein Manta fährt vorbei und hält plötzlich mit
quietschenden Reifen, setzt zurück und nimmt die Nonne mit.

Leicht überrascht steigt sie ein und fragt den Mantafahrer:
"Mein Sohn, alle anderern sind an mir vorbeigefahren, warum hast Du
angehalten?"

Mantafahrer:
"Batmans Freunde sind auch meine Freunde!"

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Arbeitseifer !

Sehr geehrter Vorstand!

Mein Assistent, Herr Berger, ist immer dabei
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne
seine Zeit mit Schwaetzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum;
und sehr oft bleibt er laenger im Buero, um seine Arbeit zu beenden.
Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause.
Mein Assistent ist jemand ohne
Ueberheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und ueberragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die
man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich glaube fest daran, dass es Zeit wird fuer ihn endlich
befoerdert zu werden, um ihm zu ermoeglichen,
seine eigenen Wege zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. Email
Sehr geehrter Vorstand!
Als ich meine erste Email an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser
Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste
Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede "ungerade" Zeile.

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Bueroarbeit!

Geben Sie mir niemals Arbeit am Morgen. Warten Sie bis 16 Uhr. Die
Herausforderung, alles bis zum Bueroschluss zu schaffen, ist erfrischend.

Wenn es wirklich eilig ist, dann kommen Sie alle 10 Minuten in mein Buero und
fragen, wie ich vorankomme. Oder noch besser, bleiben Sie einfach hinter mir
stehen und geben andauernd Ratschlaege. Wenn Sie das Buero verlassen, sagen
Sie mir nicht, wo Sie hingehen. Das gibt mir die Chance, richtig kreativ zu
sein, falls mich jemand fragt, wo Sie sind.

Warten Sie bis zum Jahresende, um mir zu sagen, was meine Aufgaben und Ziele
gewesen waeren. Geben Sie mir nur eine Lohnerhoehung, die die Inflationsrate
ausgleicht. Ich bin doch nicht wegen des Geldes hier!

Wenn Sie mir mehr als einen Job geben, dann sagen Sie mir nicht, welcher
dringender ist. Ich liebe es geradezu, ein Hellseher/ in zu sein.

Versuchen Sie, mich immer so spaet wie moeglich gehen zu lassen. Ich liebe
dieses Buero und wuesste sowieso nicht, wo ich hingehen oder was ich sonst tun
koennte. Ich habe kein Leben, außer der Arbeit.

Wenn Ihnen meine Arbeit gefaellt, dann halten Sie das geheim. Wenn es
rauskaeme, koennte es ja eine Befoerderung bedeuten.

Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefaellt, dann erzaehlen Sie es weiter. Ich
hoere gerne meinen Namen, wenn die Leute sich unterhalten.

Wenn Sie besondere Anweisungen zu einer Arbeit haben, dann schreiben Sie
diese nicht auf. Warten Sie lieber, bis ich fast mit der Arbeit fertig bin.

Es hat keinen Zweck, mich mit nuetzlichen Instruktionen zu irritieren.

Stellen Sie mich niemals irgend jemandem vor. Ich habe kein Recht irgendetwas
zu wissen. In der Firmenhierarchie bin ich ein Plankton.

Erzaehlen Sie mir alle Ihre kleinen Probleme. Sonst hat keiner welche und es
ist gut zu wissen, dass Sie so wenig Glueck haben. Ich liebe besonders die
Geschichte ueber die hohen Steuern, die Sie wegen des Bonus, den Sie als
guter Manager erhalten haben, zahlen mussten.

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Die liebe Schwiegermutter kommt auf Besuch. Sohn: "Wie lange bleibst du
eigentlich?" Schwiegermutter: "So lange, bis ich dir auf die Nerven gehe!"
Sohn: "Ich dachte doch, du würdest eine halbe Stunde bleiben!"

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Blitz und Donner
Der kleine Peter faehrt mit dem Opa im Auto ueber die Landstrasse.
Ploetzlich sagt der kleine Peter:" Opa es hat geblitzt!! Wo bleibt denn der
Donner??"
Sagt der Opa:" Der kommt erst in sechs Wochen von der Bussgeldstelle."

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Mal was für die weiblichen Leser hier (falls es sie gibt )

Fortbildungskurse fuer Maenner:

Ab sofort buchbar sind folgende Fortbildungskurse:
1. Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder!
2. Socken: Kleidungsstuecke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen
kann.
3. Taschentuecher: Weniger als 1 m² ist ausreichend und beult die Hosen nicht
aus.
4. Toilettendeckel ...oder... was hoch geht, geht auch wieder runter!
5. Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfaenger)
6. Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfaenger)
7. Waesche waschen leicht gemacht!
8. Buegeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln!
9. Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allueren
10. Grippe: Eine heilbare Krankheit!
11. Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten!
12. Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen.
13. Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel?
14. Bierbaeuche und Spiegeleier....
15. Hairstyling ...oder... Lange Haare quer ueber der Glatze sind immer noch
eine Glatze
16. Spaß am Sex ...oder... Nicht immer hat der erste gewonnen.
17. Spaß am Sex ohne ein abturnendes: "Wie war ich?"
18. Stilkunde: Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun.

19. Stilkunde: Wie man Shorts auch ohne Kniestruempfe und Sandalen kombinieren
kann.
20. Rhetorik fuer Anfaenger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch
verstehen.
21. Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut.
22. Tischkultur: Alles ueber den Gebrauch von Messer, Gabel und Loeffel.
23. Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung
von Neuland!
24. Kulturelle Weiterbildung durch Buecher!
25. Kindererziehung: Moeglichkeiten der Paedagogik abseits der Couch!
26. Pflanzenkunde: Wie Hecken und Baeume ueberleben ohne angepinkelt zu werden.

27. Architektur: Warum Hauswaende, die nicht angepieselt werden, nicht
einstuerzen.
28. Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten
Ampel muehevoll gefischt habe?
29. Innenarchitektur: Gestaltung des Wohnraumes durch Bilder, auf denen nicht
immer Pamela Anderson zu sehen sein muß.
30. Kultur: Nicht nur Pornohefte sind Lektuere.
31. Wegweiser durch die Videothek: Halten Sie die Augen offen und Sie werden
sehen, dass nicht nur Pornofilme zum Verleih bereitstehen.
32. Freizeitgestaltung: Warum nicht jedes Saufgelage im Puff enden muß!

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Neulich im Kindergarten
Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete die Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

Als der Kleine sagte ”Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!”, schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht.

Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls unter heftigem Zerren und Ziehen.

Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: ”Das sind nicht meine Stiefel!”

Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.

So sagte sie lediglich: ”Warum sagst du das erst jetzt?” Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: ”Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist.”

In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.

Fertig.

Dann fragte sie den Jungen erleichtert: ”Okay, und wo sind deine Handschuhe?”

Worauf er antwortete: ”Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt.”