bis "unsere" Bürger aus Hamburg auf einmal Flugkapitäne in Amiland wurden

Aber nur die Kameraden die Abends die Suren herunterbetenVolker hat geschrieben:genau, also Guantanamo vergroessern und alle Studenten wegschliessen.
Und wer Flugstunden nimmt gleich dazu.
Ach ja? Also sind Praeventivschlaege auf Luegen basierend eine neue demokratische Errungenschaft?Rod Radomski hat geschrieben: Und wer sich auf die Seite von Massenmördern, Kriegsverbrechern und Diktatoren wie Saddam Hussein stellt, kann wohl kaum von sich behaupten, ein Demokrat zu sein. Ein Demokrat sympatisiert nicht mit Dikatoren. Nie !
Im Geschichtsunterricht, als es um die NS-Zeit ging, wurden auch zeitgenoessische Texte gezeigt. U.a. woran man als guter Deutscher einen Juden erkennt: schwarze Haare und Hakennase blieb mir in Erinnerung.
Das Ziel wurde ja erreicht, der Menschenschinder und Mörder wurde gestürzt. Auf das Ergebnis kommt es an !tomtom24 hat geschrieben:Ach ja? Also sind Praeventivschlaege auf Luegen basierend eine neue demokratische Errungenschaft?Rod Radomski hat geschrieben: Und wer sich auf die Seite von Massenmördern, Kriegsverbrechern und Diktatoren wie Saddam Hussein stellt, kann wohl kaum von sich behaupten, ein Demokrat zu sein. Ein Demokrat sympatisiert nicht mit Dikatoren. Nie !![]()
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Die Passagiere wurden in der alten Transithalle des Terminals von Entebbe als Geiseln gehalten. Die Terroristen wählten, offenbar organisiert von Wilfried Böse, die jüdischen Passagiere (80 Israelis sowie rund 20 französische Juden) aus und ließen die anderen Geiseln frei.
Wegen der Ankündigung der Entführer, dass die Crew und die nicht-jüdischen Passagiere freikommen würden und in ein anderes Air-France-Flugzeug umsteigen dürften, flog ein solches nach Entebbe.
Der Kapitän des Flugs 139, Michel Bacos, verkündete den Entführern, dass alle Passagiere seiner Verantwortung unterlägen, weshalb er die jüdischen Passagiere nicht zurücklassen wolle. Seine gesamte Crew, bis hinunter zum jüngsten Flugbegleiter, folgte ihm freiwillig. Nach ihrer Rückkehr nach Paris wurde Bacos für sein Verhalten von seinen Vorgesetzten bei der Air France gemaßregelt und für einige Zeit von seinen Aufgaben entbunden. Eine französische Nonne weigerte sich ebenfalls zu gehen und wollte den Platz einer jüdischen Geisel übernehmen, wurde aber von ugandischen Soldaten in das wartende Air-France-Flugzeug gezwungen.
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Dass das mehr Tote gefordert hat, als Saddams Diktatur, ist dabei ja in ordnung - klar doch. Waren ja eh nur Moslems meist.Rod Radomski hat geschrieben:Auf das Ergebnis kommt es an !