chookdee

Diese Isis Sandmonkeys mit Ihren Langbaerten

Was hatte ich vorher geschrieben?
Endlich mal eine Nachricht,die mich froh stimmt.
Wo kommen wir denn da hin,wenn man diesen Filzbaerten es erlaubt einem die Freundin zu klauen und dann?
Freund,Eltern,Brueder zu massakrieren?
Was mit den Maedchen passiert,wollen wir uns besser nicht ausmalen.
Dann rennen diese geschniegelten Typen,hauptsaechlich Maenner im Wehrfaehigen Alter davon?
Lassen Frauen und Kinder zurueck,weil sie zu langsam auf der Flucht waeren?

Ich habe alle Hochachtung vor Ali,und denen,die sich diesen Filzbaerten entgegenstellen.
Leider hoert man natuerlich auch von fehlgesteuerten Waffenlieferungen der amis,die bei der isis landen.
Also,Hilfe fuer Asylanten aus Syrien,keine Frage.Bitte schnell.Schoen waere es,es gaebe mehr Alis,
bringt Eure Familien,Kinder und Frauen in Sicherheit und macht aus Filzbaerten Maiquards!
Die Bundeskanzlerin hat es jetzt wohl auch geschnallt,das das Ihre Umfragewerte steigern wird.
Ploetzlich isse dabei.Oder hatte sie ne Handystoerung?Ferngespraech aus Uebersee?

Ali war klar, dass er kämpfen muss
Ali lässt alles stehen und liegen, will sich sofort auf den Weg nach Shingal machen. Die direkte Straße ist jedoch geschlossen, Sicherheitskräfte lassen niemanden mehr passieren.

Erst als einige Tage später ein Fluchtkorridor erkämpft wird, kann Ali zur Pilgerstätte Sherfedîn am Fuße des Shingal-Gebirges. Er weiß, dass er dort auf jesidische Truppen treffen wird.

„Ich wollte kämpfen. Von dem Moment an, als mir bewusst wurde, dass sie Viyan verschleppt haben. Ich ging nach Sherfedîn, weil ich wusste, dass dort Heydar Shesho eine Einheit gegründet hatte, der ich mich anschließen wollte. Ich wollte Viyan befreien, um jeden Preis.“


Die Geschichte hier,auch wenn es Bild ist,einfach gut.
http://www.bild.de/politik/ausland/jesi ... .bild.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Gab auch schon im TV Reportagen über Leute, die aus Deutschland dorthin gefahren sind umd sich der IS entgegen zu stellen. Teilweise nehmen sie sich Urlaub, kämpfen dort ein paar Wochen, und kommen dann wieder zurück.

[quote="Hancock";p=64354]

Deshalb habe ich für deine Worte in Richtung "Helfersyndrom" kein Verständnis.

[/quote]
passend zum helfersyndrom, sogar aus der ganz linken ecke, ausm spiegel


Die Deutschen und die Flüchtlinge: Die Idealisierung des Fremden

Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

Die Flüchtlingseuphorie nimmt bedenkliche Formen an. Vielen reicht es nicht mehr, die Fremden, die zu uns kommen, freundlich aufzunehmen - sie wollen in jedem Asylbewerber gleich einen Neubürger sehen.

... Sogar die "Bild"-Zeitung ist der Stimmung erlegen. Auch sie kennt keine Fremden mehr, vor denen man besser die Grenzen verschließen sollte, sondern nur noch Menschen, denen man Herz und Häuser öffnen muss. Feras aus Aleppo" heißt dort der Musterflüchtling, der den Lesern als typischer Asylbewerber aus der Mitte der zu uns Strömenden vorgestellt wird: "perfekt ausgebildet", "bester Student an seiner Universität". "Warum macht Europa das mit uns an den Grenzen?" fragt "Bild" stellvertretend für Leute wie Feras.

Ja, warum nur? Eine Antwort könnte sein, dass nicht alle, die zu uns kommen, so leistungswillig und perfekt ausgebildet sind wie Feras.

Bei der Linken hat die Idealisierung des Fremden eine lange Tradition. Der Publizist Frank A. Meyer hat mir vergangene Woche eine interessante Erklärung gegeben, warum so viele Leute links der Mitte dazu neigen, in jedem Asylbewerber gleich einen Neubürger zu sehen. Für die einen sei der Flüchtling der "edle Wilde", wie schon Rousseau ihn erträumte, ein Geschöpf, das von der Moderne noch nicht verdorben sei. Die anderen imaginieren in ihm die "Auferstehung des Proletariers", der ihnen in den Kulturkämpfen der Vergangenheit abhandengekommen sei, und auf dem nun die Hoffnung ruht, dass er den Kampf gegen den Kapitalismus wieder aufnimmt. Dazu muss man wissen, dass Meyer politisch eher den Sozialdemokraten nahe steht. Außerdem ist er Schweizer, die dürfen so etwas sagen.

So wie die Fremdenfurcht in den Neunzigern übertrieben war, die in der Tabuisierung des Wortes "Einwanderungsland" mündete, erleben wir gerade eine Übertreibung in die andere Richtung, die ihre Entsprechung in der Euphorie über die "Willkommenskultur" findet. Es liegt auf der Hand, dass nicht jeder, den wir aufnehmen, Herzchirurg sein kann. Es werden Menschen darunter sein, die nur darauf aus sind, die Gegebenheiten auszunutzen. Einige werden den Nachbarn ermordet haben, bevor sie sich auf den Weg in den Westen machten. Vermutlich wird es unter den Bewerbern sogar IS-Kämpfer geben, die sich bei uns nur ausruhen wollen.

In Wahrheit wissen wir sehr wenig über die Menschen, die in Deutschland Asyl beantragen. Wir kennen den Namen, das Geschlecht und das Herkunftsland, aber zu allem Weiteren sind wir auf Vermutungen angewiesen. Es gibt keine verlässlichen Angaben über Beruf oder Bildungsgrad. Wir wissen nicht einmal, wie viele der Ankommenden allein reisen oder mit Familie, was für den Bezug von Sozialleistungen einen großen Unterschied macht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 50820.html" onclick="window.open(this.href);return false;

mmmh, scheint wohl der erste linke zu merken was deutschland sich da einhandelt mal sehn wann der rest wach wird

Also mich nervt vor allem das hier.

Die Deutschen und die Flüchtlinge: Die Idealisierung des Fremden
Die Flüchtlingseuphorie nimmt bedenkliche Formen an. Vielen reicht es nicht mehr, die Fremden, die zu uns kommen, freundlich aufzunehmen - sie wollen in jedem Asylbewerber gleich einen Neubürger sehen.

weiter Spiegel online

[quote="hippo";p=64417]Also mich nervt vor allem das hier.

Die Deutschen und die Flüchtlinge: Die Idealisierung des Fremden
Die Flüchtlingseuphorie nimmt bedenkliche Formen an. Vielen reicht es nicht mehr, die Fremden, die zu uns kommen, freundlich aufzunehmen - sie wollen in jedem Asylbewerber gleich einen Neubürger sehen.

weiter Spiegel online[/quote]
warum, der mann fängt an nachzudenken ...

Ich meinte den von mir kopierten Teil. Wenn man das im TV so sieht dann reißen sich manche Leute darum diese Leute bei sich zu Hause einzuquartieren. Irgendwie verstehe ich das nicht..

[quote="hippo";p=64419]Ich meinte den von mir kopierten Teil. Wenn man das im TV so sieht dann reißen sich manche Leute darum diese Leute bei sich zu Hause einzuquartieren. Irgendwie verstehe ich das nicht..[/quote]
ich sage doch, helfersyndrom, siehe definition

Ein Helfersyndrom liegt vor, wenn der Helfer wegen eines eigenen Bedürfnisses nach Bestätigung so sehr von Dank und Zuwendung des Hilfsempfängers abhängt, dass er seine Hilfsbereitschaft auch dann nicht drosseln kann, wenn er sich ausgelaugt, ausgenutzt oder missbraucht fühlt.

... Zur Position des Helfers gehören attraktive Attribute. Da man gut und fähig sein muss, um überhaupt zur helfen, kann sich ein Helfer als wertvoll empfinden. Da der Zweifel am eigenen Wert und damit die Angst vor Ausgrenzung, Schaden und Untergang ein wichtiger Motor menschlichen Handelns ist, ist die Position des Helfers ein wirksames Mittel zur Bekämpfung von Selbstwertzweifeln und eigener Lebensangst.
http://www.seele-und-gesundheit.de/diag ... ndrom.html" onclick="window.open(this.href);return false;

eine grosse masse in diesem land sollte zum psychodoktor, das schlimme, diese menschen bestimmen zur zeit die richtung.
wenn leute die was am kopf haben die richtung bestimmen, nun ja ... hatten wir ja ausgiebig im letzten jahrhundert in deutschland.
warum muss der deutsche immer extrem werden und übertreiben, krank, irgendwas stimmt nicht mit den germanischen genen

...

[quote="Farmer";p=64413]
Die Geschichte hier,auch wenn es Bild ist,einfach gut.
http://www.bild.de/politik/ausland/jesi ... .bild.html" onclick="window.open(this.href);return false;[/quote]

nette geschichte, wenn sie denn wahr ist, ich glaube der bild diesbezüglich nicht.
erfundene geschichten um die bevölkerung weiter zu verarschen gibts zur genüge,
siehe reality tv und herzerweichende "wahre" geschichten im frauenzeitungsorbit.
papier ist geduldig

wenns doch stimmt, hut ab vor dem kerl, aber ich glaubs nicht, sorry farmer

Ich finde man muss deutlich unterscheiden zwischen denen, die aus Kriegsgebieten wie Sudan oder Syrien kommen und denen, die in Deutschland "nur ein besseres Leben" suchen.
Im Studium hatte ich einen Kommilitonen aus Erytrea, er hatte noch zwei Geschwister in Deutschland und zwei in den USA, der Rest der 15-köpfigen Familie ist im Bürgerkrieg ums Leben gekommen. Alle Überlebenden haben erfolgreich studiert, Familien gegründet und sind fleissig - auch am sich vermehren
Solche Leute können wir brauchen.
Dagegen diejenigen die aus dem Balkan zum wiederholten Male in die EU kommen weil sie sich ein besseres Leben erhoffen und in Interviews z.B. sogar sagen "mit Albanien geht es bergab, das ist nichts mehr für uns", die sollten innerhalb von 24 Stunden gleich wieder abgeschoben werden.

Bye,
Derk