Auflockerung :-)

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Touristengebet
Himmlischer Vater; schau herab auf deine bescheidenen und gehorsamen Diener,
denen es auferlegt ist, die Erde zu bereisen, Aufnahmen zu machen, Postkarten
zu schreiben, Andenken zu kaufen und in buegelleichter Waesche
herumzuspazieren.
Wir bitten dich, Herr darauf zu achten, daß unser Flugzeug nicht entfuehrt
wird, daß unser Gepaeck nicht verlorengeht und unser Ubergepaeck unbemerkt
angenommen wird.
Gib uns heute goettliche Fuehrung in der Auswahl des Hotels und veranlasse, daß
unsere Vorbestellungen auch eingehalten werden.
Gib uns Kraft, die Museen, die Kathedralen, die Palaeste und Schloesser, die in
unserem Reisefuehrer als absolutes ,,Muß" angefuehrt sind, zu besuchen. Und
wenn wir ein historisches Denkmal auslassen, um den gewohnten Mittagsschlaf
einzuhalten, habe Mitleid mit uns, O Herr denn unser Fleisch ist schwach.
Fuer Ehemaenner: Lieber Gott, halte unser Frauen vom Einkaufsbummel fern und
schuetze sie vor Gelegenheitskaeufen, die sie nicht brauchen oder die wir uns
nicht leisten koennen. Fuhre sie nicht in Versuchung, denn sie wissen nicht,
was sie tun!
Fuer Ehefrauen: Allmaechtiger Gott, bewahre unsere Ehemaenner davor; daß sie
fremde Frauen anschauen und sie mit uns vergleichen. Erspare ihnen, daß sie in
Caffee's und Nachtlokalen verrueck spielen; vor allem aber vergib ihnen ih-re
Suenden, den sie wissen genau, was sie tun!
Und wenn unsere Reise vorueber sein wird und wir zu unseren Lieben nach Hause
zurueckkehren, gewaehre uns die Gunst, jemanden zu finden, der unsere Dies
anschaut und sich unsere Geschichten anhoert, damit unser Leben als Tourist
nicht vergeblich gewesen ist!

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Krankenschwester!
Die Legende von der Erschaffung der Krankenschwester: Als der liebe Gott
die Krankenschwester schuf, machte er bereits den sechsten Tag
Ueberstunden. Da erschien ein Engel und sagte: "Herr, Ihr bastelt aber
lange an dieser Figur!" Der liebe Gott antwortete: "Hast Du die lange Liste
spezieller Wuensche auf der Bestellung gesehen? Sie soll als Mann und Frau
lieferbar sein, wartungsfrei und leicht zu desinfizieren, aber nicht aus
Plastik, sie soll
Nerven wie Drahtseile haben und einen Ruecken, auf dem sich alles abladen
laeßt, dabei aber so zierlich, daß sie sich in viel zu kleinen
Dienstzimmern wohl fuehlen kann. Sie muß fuenf Dinge zur gleichen Zeit tun
koennen und soll dabei immer noch eine Hand frei haben." Da schuettelt der
Engel den Kopf
und sagte: "Sechs Haende, das wird kaum gehen!" "Die Haende machen mir
keine Kopfschmerzen," sagt der liebe Gott, "aber die drei Paar Augen, die schon
das Standardmodell haben soll: Ein Paar, das nachts durch alle Waende sehen
kann; damit eine Nachtwache zwei Stationen betreuen kann, ein weiteres Paar im
Hinterkopf, mit dem sie
sieht, was man vor ihr verbergen moechte, was sie aber unbedingt wissen muß
und natuerlich das eine Paar hier vorn, mit dem sie einen Patienten ansehen
kann und ihm bedeutet: Ich verstehe Sie und bin fuer Sie da", ohne daß sie
ein Wort sprechen muß. Der Engel zupfte ihn leicht am Aermel und sagte: "Geht
schlafen, Herr und macht morgen weiter." "Ich kann nicht", sagte der liebe
Gott, ich habe bereits geschafft, daß sie fast nie krank wird und wenn, dann
heilt sie sich selber; sie kann
begreifen, daß 10 Doppelzimmer 40 Patienten bedeuten kann, aber 10 Stellen
oft nur 5 Schwestern sind; sie hat Freude an einem Beruf, der alles fordert
und schlecht bezahlt wird, sie kann mit Schaukelschichten leben und kommt
mit wenigen freien Wochenenden aus." Der Engel ging langsam um das Modell
der Schwester herum. "Das Material ist zu weich," seufzte er. "Aber dafuer
zaeh", entgegnete der liebe Gott, Du glaubst gar nicht, was es alles
aushaelt!" "Kann sie denken?" "Nicht nur denken, sondern urteilen und
Kompromisse schließen", sagte der liebe Gott. Schließlich beugte sich der Engel
vor und
fuhr mit dem Finger ueber die Wange des Modells. "Da ist ein Leck," sagte
er. "Ich habe Euch ja gesagt, Ihr versucht, zuviel in das Modell
hineinzupacken. "Das ist kein Leck, das ist eine Traene!" "Wofuer ist die?"
"Sie fließt bei Freude, Trauer, Enttaeuschung, Schmerz und Verlassenheit,"
sagte der liebe
Gott versonnen, "die Traenen, die Traenen sind das Ueberlaufventil !"

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Tasse oder Kaennchen
"Bitte schoen?"
"Ich moechte bitte eine Tasse Kaffee!"
"Wir haben leider nur Kaennchen!"
"Das ist aber Schade!"
"Soll ich Ihnen ein Kaennchen bringen?"
"Ja, bitte sehr - wenn Sie keine Tasse haben!"
"Kommt sofort!"
"So, bitte Ihr Kaffee, mein Herr!"
"Ach, Sie haben noch eine gefunden?"
"Eine was?"
"Eine Tasse! Sie sagten doch, Sie haetten keine!"
"Wieso haben wir keine Tassen?"
"Ja, das hab' ich mich auch gefragt!"
"Also, was wollen Sie nun eigentlich?"
"Entschuldigen Sie, Fraeulein, Sie sagten - als ich eine Tasse Kaffee bestellen
wollte -, Sie haetten leider nur Kaennchen. Und nun sehe ich, dass Sie einen
Tasse mitgebracht haben!"
"Natuerlich, wollen Sie denn den Kaffee aus dem Kaennchen trinken?"
"Nein, ich wollte ja auch eine Tasse haben! Aber da sagten Sie, Sie haetten nur
Kaennchen!"
"Entschuldigen Sie, zu einem Kaennchen gehoert eine Tasse!"
"Das meine ich ja auch. Aber wenn Sie nur diese eine Tasse - die Sie jetzt fuer
mich aufgetrieben haben - besitzen? Was machen Sie denn dann, wenn auf einmal
50 Leute ein Kaennchen bestellen?"
"Das ist noch nie passiert! Die bestellen alle erst immer eine Tasse - bis ich
dann sage, dass wir nur Kaennchen haben!"
"Aber hier gibt´s doch keine Tassen!"
"Deshalb sag´ich ja, dass wir nur Kaennchen haben!"
"Das ist ja fuerchterlich fuer Sie! Hoeren Sie, ich wohne nicht weit von hier.
So 10 bis 12 Tassen koennte ich auftreiben!"
"Aber wir brauchen keine Tassen, mein Herr!"
"Sie brauchen keine, wenn 50 Leute auf einmal bestellen!"
"Mein Gott, die kriegen doch eine mit dem Kaennchen!"
"Ich denk', Sie haben keine?"
"Ohne Kaennchen haben wir auch keine!"
"Wieso, muessen Sie denn immer ein Kaennchen mit dazunehmen, wenn Sie eine
Tasse einkaufen?"
"Sagen Sie mal, wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Sie haben jetzt Ihre Tasse
und Ihr Kaennchen!"
"Wieso mein Kaennchen? Das ist Ihr Kaennchen? Ich wollte ja gar keins!
Schuetten Sie jetzt bitte die Tasse voll, und nehmen Sie das Kaennchen wieder
mit!"
"Das geht nicht!"
"Warum geht das nicht?"
"Weil im Kaennchen zwei Tassen drin sind!"
"Nun reicht es mir aber, Fraeulein! Sie wollen mir doch nicht einreden, dass in
dem Kaennchen gar kein Kaffee, sondern zwei Tassen drin sind!"
"Zwei Tassen Kaffee, mein Herr!"
"Vorhin hatten Sie nicht mal eine Tasse! Mit der, die hier auf dem Tisch steht,
waeren das jetzt schon drei!"
"Sie machen mich ganz verrueckt! 3.10!"
"Wieso 13? Ich habe drei gesagt!"
"Ich will aber nur eine! Und nun bringen Sie das Kaennchen wieder weg!"
"Bitte schoen!"
"Halt! Sie haben ja vergessen, die Tasse vollzugießen!
"Wir haben keine Tassen, mein Herr!"

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Zu spät rausgezogen
Ein Maedchen betrachtet im Museum drei Bilder. Auf dem ersten ist ein
verbranntes Brot zu sehen, auf dem zweiten ein Maedchen mit einem Kind auf dem
Arm
und auf dem dritten, ein Ertrunkener am Ufer.
Fragt sie den Museumswaechter was die Bilder denn bedeuten sollen.
Fluestert der Waechter ergriffen: "Zu spaet herausgezogen..."

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Texas!
Bin kleiner Thai kommt nach Texas und geht in ein Restaurant
Thai: "Ich haette gerne ein Bier."
Das Bier kommt und hat eine Gallone.
Thai: "Warum Bier so gross"
Texaner: "In Texas ist alles gross"
Thai: "Ich haette gerne ein Steak!"
Das Steak ist ein riesiges T-Bone-Steak.
Thai: "Warum Steak so gross?"
Texaner: "In Texas ist alles gross."
Thai: "Wo ist Toilette?"
Texaner: "Den Gang entlang links und wieder links."
Der Thai geht links, aber dann rechts und fallt in den Pool.
Thai: "Bitte nicht spuelen, bitte nicht spuelen!"

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"Übrigens", sagt der junge Ehemann in der Hochzeitsnacht zu seiner
Frau, "ich bin oft grundlos eifersüchtig."
"Macht nichts", erwidert sie lächelnd.
"Auf mich wirst du nie grundlos eifersüchtig sein."

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Der Vater klärt seinen Sohn auf. "Also, du musst es endlich mal erfahren.
Der Osterhase, der Weihnachtsmann, das bin immer ich gewesen!" - "Weiß ich
doch längst", beruhigt ihn der Kleine, "nur der Klapperstorch, das war Onkel
Gerhard!"

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"Was schneidest du denn da aus der Zeitung aus?"
will er von seinem Kumpel wissen
"Den Artikel über den Mann, der seine Frau umgebracht hat, weil sie
ständig seine Anzugtaschen durchsucht hat."
"Und wozu brauchst du den Artikel ?"
"Um ihn in meine Anzugtasche zu stecken."

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Kinderaussagen:
Beim Schwitzen wird die Haut undicht und das Wasser sickert raus.
Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da koennen sie
nicht geklaut werden.
Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag.(!)
Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.
Mein Papa ist Wassermann und meine Mutter ist Wasserwaage.
Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Maenner in ihrem
Bett.
Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex,
aber sonst geht es.
Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, luegen sie sich zuerst ein bisschen
an, damit sie sich auch
fuereinander interessieren.
Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau und
heirate.
Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich
versteckt.
Schwanger werden ist einfach, dafuer nimmt die Mama so einen Papierstreifen und
pinkelt drauf. Das ist alles.
Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebaermutter.
Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt. Jetzt muss er noch abgeflascht
werden.
Ich heirate spaeter mal die Mama. Eine fremde Frau will ich nicht.
Wenn Frauen zuviel Maennersamen abbekommen,
wachsen Ihnen kleine Baerte.
Was werden eigentlich Maenner im Himmel, wenn die Engel alle Frauen sind.
Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Großeltern.

Bleibt das Wasser auch ueber Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?
Kuehe duerfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch
nicht verschuetten.
Regenwuermer koennen nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

Meine Mama kauft nur Eier von freilaufenden Bauern.
Im Winter legen die Huehner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.
Im Fruehling legen die Huehner Eier und die Bauern
Kartoffeln.
Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch
ohne husten.
Einmal war ich so krank da hatte ich 40 Kilo Fieber !
Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
Wenn man kranke Kuehe isst, kriegt man ISDN
Pilze die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.
Die Fischstaebchen sind schon lange tot. Die koennen nicht mehr schwimmen.
Ich bin Rosenkohl-Vegetarier.
Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost.
Wenn ich Limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupse.
Fuer Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt
machen.
Die Chinesen essen mit Fischstaebchen.
Mineralwasser ohne Kohlensaeure mag ich nicht,
das ist mir zu fluessig.
Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.
Ich bin zwar nicht getauft, dafuer aber geimpft.
Immer soll ich mein Zimmer aufraeumen, dabei bin ich als Kind geboren und nicht
als Sklave.
Mama cremt ihren Bauch immer mit OEl ein, damit unser Baby spaeter keine
Streifen bekommt.
Muessen Muetter auch Gras essen, damit Milch aus den Bruesten kommt ?
Mein Bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.
Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weiß nicht wie sie das
runtergeschluckt hat.

[Khun Han]

Ein Professor stand vor einer Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen großen Blumentopf und füllte diesen mit Golfbällen. Er fragte die Studenten ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.

…Dann nahm der Professor Kieselsteine und schüttete diese in den Topf. Er rüttelte den Topf sanft hin und her und die Kieselsteine rutschten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum ob der Topf voll sei. Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Tüte mit Vogelsand und schüttete diesen in den Topf. Nach dem Rütteln füllte der Sand die kleinsten verbliebenen Freiräume. Er fragte wiederum seine Studenten ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig mit “Ja”!
Der Professor holte zwei Dosen Bier aus seiner Tasche und schüttete den gesamten Inhalt in den Topf. Die Studenten lachten.“Nun”, sagte der Professor, als das Lachen nachließ, “ich möchte, dass Sie diesen Topf als Präsentation Ihres Lebens ansehen: Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, ja leidenschaftliche Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend machten.”

“…Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto,… Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben”, fuhr der Professor fort, “gibt es weder Platz für die Kieselsteine, noch für die Golfbälle.

…Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Energie und Zeit in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz für die wichtigen Dinge haben. Achten Sie auf die Dinge welche Ihr Glück gefährden wie Eifersucht, Neid und Missgunst. Spielen Sie mit den Kindern, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Liebsten, führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen.

…Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge die wirklich wichtig sind! Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand – der sprichwörtliche ‘Sand im Getriebe’!”

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: “Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein Bierchen.”