Auflockerung :-)

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Frau modern!

Ich bin eine moderne Frau,
eine Frau, die aus Fehlern besteht,
eine Frau, die nichts von der Wirtschaft versteht.

Ich kann nicht kochen, ich kann nicht flicken,
ich kann nicht naehen und nicht stricken.
Doch eins ich ja wunderschoen kann,
und dieses schaetzt wohl jederman.

Ich kann es von vorne, ich kann es von hinten,
ich kann es ganz langsam und auch in Geschwinden.
Ich kann es seitlich und auf dem Ruecken,
ich kann es vorzueglich auch im Buecken.

Ich kann es natuerlich auch auf dem Bauch
und kenne darin fast jeden Brauch.
Und wie gesagt, ich werde vielleicht darin von keiner erreicht.

Ich fing schon zeitig damit an.
Gelehrt hat es mich ein junger Mann.
Der war nicht schlecht und auch sehr kraeftig
und zeigte sich dabei oft heftig.

Am Anfang war mir ziemlich bange,
auch hatte ich Angst vor seiner Stange.
Doch war das Tempo dann bald gefunden,
und alle Schwierigkeiten ueberwunden.

Und mit der Zeit kam die Routine,
so, dass ich damit auch Geld verdiene.
Und wie gesagt, ich werde vielleicht darin von keiner Frau erreicht.

ich lieb es am Morgen, da tut es so gut,
da ist ma so schoen ausgeruht.
auch finde ich es schoen,
wenn die Sonne ist am untergehen.

Ich mag es im Dunkel wie im Licht,
auch Regen und Sturm stoeren mich nicht.
Auch wenn mich mal die Laune packt,
dann leiste ich´s mir splitternackt.

Auch wenn mein Partner muede wartet,
ein anderer schon statt seiner startet.
Mir aber wird es nie zu viel,
ich komme immer an mein Ziel.

Sie werden es bestimmt nicht glauben,
ich bin ein Feind von Gummihauben.
Nur fuer die Natur hab ich Interesse,
mein Element ist naemlich Naesse.

Doch meine Damen nicht erschreckt,
nicht schamhaft das Gesicht versteckt,
ich sprech vom Schoenen nicht von Schlimmen,
was ich kann ist naemlich Schwimmen.

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Erwachsen!

1. Alle Deine Pflanzen leben, und man keine einzige rauchen kann.
2. Sex im Einzelbett untragbar ist.
3. Im Kuehlschrank mehr Essen steht als Getraenke.
4. Du am 6:00 Uhr morgens aufstehst und nicht erst ins Bett gehst.
5. Du Dein Lieblingslied bei Tengelmann hoerst.
6. Deine Lieblingssendungen die Wetterkarte und Koch-Shows sind.
7. Deine Freunde heiraten und sich scheiden lassen, anstatt
miteinander zu gehen und wieder Schluss zu machen.
8. Deine Urlaubstage sich von 12 Wochen auf 14 Tage reduzieren.
9. Jeans und ein Sweatshirt nicht als "Ausgehzeug" gelten.
10. Du die Polizei anrufst, weil diese Jugendlichen nebenan die Musik so laut
haben.
11. Aeltere Verwandte anzuegliche Witze erzaehlen, auch wenn Du im Zimmer
bist.
12. Du Dich nicht mehr erinnern kannst ob McDonalds 24 Stunden geoeffnet hat.

13. Dein Schadensfreiheitsrabatt nach unten geht, Deine Praemien aber nach
oben.
14. Dein Hund Eukanuba Qualitaets-Hundefutter bekommt und keine Reste mehr.
15. Dir auf der Couch zu schlafen Rueckenprobleme bereitet.
16. Du nicht mehr von Mittag bis 6.00 Uhr abends pennen kannst.
17. Abendessen und Kino die ganze Verabredung sind anstatt der Anfang einer
wunderbaren Nacht.
18. Eine Ladung Chicken-Wings oder Wiener Schnitzel um 3.00 Uhr morgens
Deinen Magen eher be- als entlasten wuerde.
19. Du Dir in der Drogerie Aspirin und Rennie holst anstatt Kondome und
Schwangerschaftstests.
20. Eine Flasche Wein zu 4,00 Euro nicht mehr "ziemlich gutes Zeug" ist.
21. Du Fruehstuecksflocken tatsaechlich zur Fruehstueckszeit isst.
22. "Ich kann einfach nicht mehr so viel trinken wie frueher," ersetzt "Ich
ruehre nie wieder einen Tropfen Alkohol an."
23. Du 90% Deiner Zeit vor dem PC verbringst - um richtig zu arbeiten.
24. Du Dir zu Hause keine Kurzen reinziehst bevor Du weggehst um Geld zu
sparen.
25. Du diese Liste liest und fanatisch nach nur einem einzigen Punkt suchst,
der nicht auf Dich zutrifft.

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Fahrkartenkontrolle

Jedes Mal, wenn mehr oder minder uniformierte Kontrolleure der staedtischen
Verkehrsbetriebe einen U-Bahnwagon oder Bus betreten und "Die Fahrauswiese
bitte!" rufen... ist foermlich das Adrenalin zu riechen, daß dutzende
Schwarzfahrer zusammen mit Hektolitern Angstschweiß verstroemen. Unsteten
Blickes suchen sie gehetzt nach einem Ausweg... doch die U-Bahn hat gerade
den Bahnhof verlassen.

Es ist erstaunlich, welche 'Verteidigungsstrategien' sich diese Schwarzfahrer

einfallen lassen. Da gibt es den 'Ich-bin-gerade-ganz-
in-meine-Lektuere-vertieft'-Typ, der obwohl ihm mit 19 das Abgangszeugnis der

staedtischen Hilfsschule ueberreicht wurde, krampfhaft die kleinen, lustigen
Zeichen in seiner Schmuckausgabe von 'Krieg und Frieden' betrachtet. Peinlich

nur, wenn ihn der Kontrolleur darauf aufmerksam macht, daß sein Buch 'auf dem

Kopf steht'!

Ein armes Schwein ist, wem die Grundlage folgender Ausrede allen Ernstes
passiert. Gemeint ist der bemittleidenswerte
'Ach-Gott-jetzt-hat-meine-Mutter-meinen-Fahrschein-in-der-
Tasche-und-sie-ist-vor-einigen-Stationen- ausgestiegen'-Typ. Pech gehabt,
Keule! Fahren ist NUR mit gueltigem Ticket erlaubt... und das muß man in der
eigenen Hosentasche haben!

Gefaehrlich wird's fuer Kontrolleure, wenn sie an einen jungen und
augenscheinlich durchtrainierten Mann geraten. Die mehr emotionalen folgen
dem Impuls endlich mal das beim Vollkontaktkarate erlernte Wissen 'an den
Mann zu bringen' und springen mit einem infernalischen Schrei, der weiland
Bruce Lee alle Ehre gemacht haette, 5 Meter durch die Luft und strecken einen

Kontrolleur samt zwei Rentnern und einer werdenden Mutter mit gezieltem Tritt

zu Boden.

Der junge Bursch, der immer zum Geigenunterricht gehen muß, waehrend sein
Altersgenosse mit grimmiger Miene Dachziegel zerkleinert, laeßt sich
vermeintlich ohne Mucken und Murren 'ueberfuehren' und steigt an der
naechsten
Haltestelle brav mit den Kontrolleuren aus. Das ist der Anfang vom Ende. Kaum

zueckt der Kontrolleur entspannt sein dickes, schwarzes Buch... rennt der
Geige spielende Jungolympionik mit einer affenartigen Geschwindigkeit
davon... wohl wissend, daß er bei den letzten vier regionalen
Jungendmeisterschaften im 100m-Sprint und 4000m-Lauf gewonnen hat.

Am lustigsten sind die 'Ach-wo-ist-er-jetzt-doch-gleich'-Wuehltypen. Es ist
unglaublich, wieviele Taschen, Mappen, Kouverts usw. usw. ein einzelner
Mensch mit sich fuehren kann. Peinlich wird es nur, wenn der Nebenmann mit
einem entruesteten "Suche gefaelligst in deiner eigenen Hosentasche, Du
Schwuchtel!" aufspringt.

Die geschickteste und 99% wirkungsvolle Masche haben die 'Oh-mein-
Gott-wo-sind-denn-blos-meine-Enkel-hin'-Omas. Ein stetiges Zittern der Haende

simulierend wiederholen sie diesen Satz einer tibetanischen Gebetsmuehle
gleich, wobei sie effektvoll etwas Speichel aus dem Mundwinkel tropfen
lassen. Vertreterinnen dieser 'Richtung', die ganz perfekt sein wollen,
lassen dabei noch Wasser ab. Nach einem "Ach laß doch die hilflose Oma!" vom
Kontrolleur, vertieft sich die alte Dame wieder in die Unterlagen des
Mensa-Clubs, die sie natuerlich in Alt-Gaelisch oder Sanskrit liest.

Schwarzfahrer sind eigentlich nur fuer zwei Personengruppen wertvoll. Den
Verkehrsbetrieben, die mit ihnen reichlich Geld verdienen und mir, der ich
mich immer wieder an ihrem Leiden und Winden ergoetze!

ICH fahre natuerlich NIEMALS schwarz! Ach Gott... wo ist denn jetzt mein
Fahrschein geblieben???

"Die Fahrausweise bitte!"

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DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU

Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien.
Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit mit
Buschland um die fruchtbaren Deltas.

Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan.
Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel,
speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben.

Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien.
Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewußt.

Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien.
Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte zerstört, kann aber
immer noch ein warmer und wünschenswerter Ort zum besuchen sein.

Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak.
Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt.
Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.

Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada.
Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber das
frostige Klima hält die Leute fern.

Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei.
Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit aber ohne die
gleiche Zukunft.

Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan.
Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin.



DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES

Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba - regiert von
einem Dödel.

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Im Flugzeug ertönt die Sprechanlage: "Hier spricht ihr Kapitän, bitte
blicken sie alle zur linken Seite hinaus. Wie sie sehen, brennt unser linkes
Triebwerk, aber keine Angst wir haben ja noch das Rechte."
Die Passagiere werden zwar etwas unruhig, jedoch sie vertrauen dem Kapitän.
Nach einiger Zeit ertönt wieder die Sprechanlage: "Hier spricht ihr Kapitän,
bitte blicken sie alle zur rechten Seite hinaus. Wie sie sehen, brennt nun
auch unser rechtes Triebwerk, aber keine Angst wir werden ruhig und sicher
landen, so wie die Vögel, in dem wir einfach segeln."
Die Passagiere werden immer unruhiger, doch sie vertrauen weiterhin dem
Kapitän. Etwas später ertönt abermals die Sprechanlage: "Hier spricht ihr
Kapitän. Bitte blicken sie alle zur linken Seite hinaus." Die Passagiere tun
wie ihnen geheißen wird. Nun wieder der Kapitän: "Sehen sie unten im Meer
den kleinen roten Punkt, das ist ein Gummiboot!"
Alle Passagiere antworten mit "Ja!"
Der Kapitän spricht weiter: "Aus diesem Gummiboot spreche ich mit ihnen!"

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"Ist das auch wirklich der Schädel von Kleopatra?", fragt der Tourist den
Antiquitätenhändler.
"Aber gewiss doch", versichert der.
"Und der kleinere da?"
"Auch Kleopatra, als sie noch ein Kind war!"

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Zwei Typen. Fragt der eine:"Duschst du jeweils nach dem Bumsen?"
"Ja!"
"Dann solltest du mal wieder bumsen!"

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Ein Freund von mir war lange Zeit ein überzeugter Junggeselle. Der einzige,
mit dem er sein Leben teilte, war ein Papagei. Der konnte nicht nur
sprechen, sondern er verfügte auch über ein riesiges Repertoire an
schmutzigen, anzüglichen und verdorbenen Zoten. Solange es keine Frau im
Hause gab, war das auch kein Problem. Eines Tages beschloss mein Freund,
sich doch zu verehelichen. Er nahm den Papagei an die Seite und sagte ihm
(unter Männern): "Morgen komme ich mit meiner Ehefrau nach Hause. Von dir
erwarte ich, dass du die Zoten und Sprüche in Zukunft unterlässt.
Andernfalls kommst du in den Zoo, verstanden?!"
Gesagt, getan, am nächsten Tag kam das glückliche Paar nach Hause. Es
stürmte sofort ins Schlafzimmer, um die Koffer für die Flitterwochen zu
packen. Wie es denn so geht, der zweite Hausschuh passte nicht in den
Koffer.
"Ich schieb’ ihn rein und du setzt dich drauf." sagte mein Freund zu seiner
Frau. Unter Ächzen und Stöhnen versuchten die beiden ihr Glück­ vergeblich.
"Schatz“, sagte seine Frau, "wir schieben ihn beide rein und setzen uns
beide drauf."
In dem Moment erklang die Stimme des Papageis aus dem Wohnzimmer: "Und wenn
ich hundertmal in den Zoo komme, das muss ich gesehen haben..."

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Der Oberkommissar ist wütend auf sein Team. "Wir hatten die Bank schon
umstellt und trotzdem konnte die Einbrecherbande entkommen! Und ich sagte
noch ausdrücklich, ihr sollt alle Ausgänge besetzen!"
"Haben wir auch gemacht, aber die Idioten sind beim Eingang hinaus ..."

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Alfred steht in der Kneipe am Tresen und bestellt ein Bier nach dem anderen. "Hast du Kummer?" fragt der Wirt.
Sagt Alfred: "Wie man’s nimmt. Ich komme nach Hause, da finde ich meine Frau mit einem anderen im Bett."
"Hast du ihn nicht sofort rausgeworfen?"
Alfred schüttelt den Kopf. "Nein, aber ich bin hinausgegangen und habe die Tür so fest zugeknallt, dass sie gemerkt haben, wie sauer ich bin..."