vielleicht ist ja ne diktatur der harten militärhand genau das was sie brauchen

aus TIPNCPO warnt die Zeitschrift „Weekly-Manager“
Der Nationale Rat für Frieden und Ordnung (NCPO) hat gedroht, rechtliche Schritte gegen die Zeitschrift „Weekly-Manager“ einzuleiten. Die Zeitschrift soll falsche Informationen verbreitet haben.
pp Bangkok. Am Samstag erklärte ein Sprecher des NCPO, dass das Magazin „Weekly-Manager“ in mehreren Fällen falsche Informationen in unredlicher Absicht veröffentlicht habe. Damit wollte die Zeitschrift die Glaubwürdigkeit des Nationalen Rats für Frieden und Ordnung untergraben.
Laut den Angaben der NCPO habe die Zeitschrift falsche Informationen zu den NCPO-Veröffentlichungen Nr. 97 und 103 veröffentlicht.
Zum jetzigen Zeitpunkt sei es daher angebracht, das Magazin und seine Redakteure zu warnen, sagte die NCPO.
Wenn die Zeitschrift weiter gegen die Anordnungen der NCPO verstößt, könnte sich der NCPO auf das am 20. Mai angekündigte Kriegsrecht berufen und rechtliche Schritte oder andere Aktionen gegen die Zeitschrift einleiten.
Außerdem will der NCPO auch die Berufsgruppen unter die Lupe nehmen, die diese Zeitschrift abonniert hat.
Dazu muss gesagt werden, das Spiel spielt nicht in Thailand sondern auf einer fiktiven topischen Insel. Ich kenne das Spiel nicht, aber nach deren Definition würde ich in TH immer mit einem Bein im Knast sitzen.Das Kulturministerium erklärte, das Spiel erlaube den Spielern, den Namen des Landes, des Königs und des Regierungschefs frei zu wählen. Dies sei für die thailändische Monarchie beleidigend und könnte die nationale Sicherheit und die Würde des Landes bedrohen.
Weiterhin gibt es in dem Spiel eine Ära des Imperialismus, die man als Spieler durchspielen muss, um zu anderen historischen Ereignissen zu gelangen, und diese Szenen seien ebenfalls dazu geeignet, die Monarchie zu beleidigen. Aus diesem Grunde würde das Spiel gegen alle vorhergehenden Verfassungen Thailands verstoßen.
„Ein Spiel zu spielen ist etwas anderes als einen Film zu sehen, denn dieses Spiel erlaubt dem Spieler, das zu tun was er will, ohne sich vor dem Gesetz fürchten zu müssen, daher ist es unstatthaft, solch ein Spiel zu verbreiten, insbesondere in der jetzigen Lage“, verlautbarte das Kulturministerium.