Auflockerung :-)
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hippo
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Re: Auflockerung :-)
"Was ist denn mit dir los?" fragt der Wirt den unglücklichen Stammgast.
"Ach, meine Frau ist mit meinem besten Freund durchgebrannt, alles ist so
sinnlos ohne ihn!!!"
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I'm not crazy. My reality is just different from yours.
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hippo
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Re: Auflockerung :-)
Was macht ein Polizist mit einem
Lotto-Hauptgewinn?
Er kauft sich eine Kreuzung und macht sich selbständig.
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Re: Auflockerung :-)
Forscher haben herausgefunden, dass das Bügeln und ehelicher Sex
gleich sind.
1. Man muss sich überwinden, anzufangen.
2. Wenn man dabei ist, stellt man fest, dass es gar nicht so
schlimm ist.
3. Wenn man es erledigt hat, ist man froh, da man weiß, dass man
ein paar Tage Ruhe hat.
gleich sind.
1. Man muss sich überwinden, anzufangen.
2. Wenn man dabei ist, stellt man fest, dass es gar nicht so
schlimm ist.
3. Wenn man es erledigt hat, ist man froh, da man weiß, dass man
ein paar Tage Ruhe hat.
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Re: Auflockerung :-)
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend
mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen, mutieren angesichts von Federkern und Daune, ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen,
egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh auf und geh Mücken jagen.' Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und 'Da!' rufen.
Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem
Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf
Zuruf Tiere totschlage.
Schlafen... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese
Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit
meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich
anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig
erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die
'Meine-Decke-gehört-mir'-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie tun.
Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich Liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese komischen Geräusche?'. Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint,
mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem
Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn
sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend
mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen, mutieren angesichts von Federkern und Daune, ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen,
egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh auf und geh Mücken jagen.' Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und 'Da!' rufen.
Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem
Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf
Zuruf Tiere totschlage.
Schlafen... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese
Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit
meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich
anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig
erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die
'Meine-Decke-gehört-mir'-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie tun.
Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich Liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese komischen Geräusche?'. Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint,
mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem
Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn
sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
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Semi-Imi
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Re: Auflockerung :-)
Bill Gates: 11 Dinge, die du nie in der Schule lernen wirst
1. Das Leben ist ungerecht – gewöhne dich daran.
2. Die Welt schert sich nicht um dein Selbstwertgefühl. Die Welt erwartet von dir, dass du etwas erreichst, BEVOR du dich selbst gut findest.
3. Du wirst in dem ersten Jahr nach deinem Schulabschluss KEINE 60.000$ verdienen. Und du wirst auch nicht Vize-Präsident mit einem Firmenwagen, bevor du dir nicht beides verdient hast.
4. Wenn du denkst, dein Lehrer sei hart, warte bis du deinen Chef kennen lernst.
5. Burgerbraten ist nicht unter deiner Würde. Deine Großeltern benutzten ein anderes Wort für Burgerbraten: Sie nannten es Chance.
6. Wenn du etwas vergeigst, ist das nicht die Schuld deiner Eltern. Weine nicht wegen deiner Fehler, sondern lerne von ihnen.
7. Bevor du geboren wurdest, waren deine Eltern nicht so langweilig wie sie es jetzt sind. Sie sind so geworden, weil sie deine Rechnungen bezahlen, deine Wäsche waschen und zuhören mussten, wie cool du doch bist. Bevor du also losziehst, um den Regenwald vor der parasitären Generation deiner Eltern zu retten, versuch erstmal den Wandschrank in deinem Zimmer zu entlausen.
8. Deine Schule hat zwar die Begriffe “Gewinner” und “Verlierer” abgeschafft, aber das Leben NICHT. In einigen Schulen wurde das Durchfallen abgeschafft und man bekommt so viele Versuche wie man möchte, bis man die richtige Antwort gefunden hat. Das hat aber nicht die geringste Ähnlichkeit mit IRGENDETWAS im richtigen Leben.
9. Das Leben ist nicht in Semester eingeteilt. Du hast den Sommer über nicht frei und nur sehr wenige Arbeitgeber sind daran interessiert dir zu helfen dich SELBST ZU FINDEN. Tu das in deiner Freizeit.
10. Fernsehen ist NICHT das wahre Leben. Im wahren Leben müssen die Leute auch mal raus aus dem Café und arbeiten gehen.
11. Sei nett zu Nerds – Es besteht die Chance, dass du eines Tages für einen arbeiten wirst.
1. Das Leben ist ungerecht – gewöhne dich daran.
2. Die Welt schert sich nicht um dein Selbstwertgefühl. Die Welt erwartet von dir, dass du etwas erreichst, BEVOR du dich selbst gut findest.
3. Du wirst in dem ersten Jahr nach deinem Schulabschluss KEINE 60.000$ verdienen. Und du wirst auch nicht Vize-Präsident mit einem Firmenwagen, bevor du dir nicht beides verdient hast.
4. Wenn du denkst, dein Lehrer sei hart, warte bis du deinen Chef kennen lernst.
5. Burgerbraten ist nicht unter deiner Würde. Deine Großeltern benutzten ein anderes Wort für Burgerbraten: Sie nannten es Chance.
6. Wenn du etwas vergeigst, ist das nicht die Schuld deiner Eltern. Weine nicht wegen deiner Fehler, sondern lerne von ihnen.
7. Bevor du geboren wurdest, waren deine Eltern nicht so langweilig wie sie es jetzt sind. Sie sind so geworden, weil sie deine Rechnungen bezahlen, deine Wäsche waschen und zuhören mussten, wie cool du doch bist. Bevor du also losziehst, um den Regenwald vor der parasitären Generation deiner Eltern zu retten, versuch erstmal den Wandschrank in deinem Zimmer zu entlausen.
8. Deine Schule hat zwar die Begriffe “Gewinner” und “Verlierer” abgeschafft, aber das Leben NICHT. In einigen Schulen wurde das Durchfallen abgeschafft und man bekommt so viele Versuche wie man möchte, bis man die richtige Antwort gefunden hat. Das hat aber nicht die geringste Ähnlichkeit mit IRGENDETWAS im richtigen Leben.
9. Das Leben ist nicht in Semester eingeteilt. Du hast den Sommer über nicht frei und nur sehr wenige Arbeitgeber sind daran interessiert dir zu helfen dich SELBST ZU FINDEN. Tu das in deiner Freizeit.
10. Fernsehen ist NICHT das wahre Leben. Im wahren Leben müssen die Leute auch mal raus aus dem Café und arbeiten gehen.
11. Sei nett zu Nerds – Es besteht die Chance, dass du eines Tages für einen arbeiten wirst.

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hippo
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Re: Auflockerung :-)
Im Bus
"Die heutige Jugend hat keine Manieren", meckert ein älterer Mann im
Bus.
"Aber eben hat Ihnen ein Junge einen Platz angeboten", wundert sich
sein Nachbar.
"Das schon, aber meine Frau steht immer noch!"
"Die heutige Jugend hat keine Manieren", meckert ein älterer Mann im
Bus.
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Re: Auflockerung :-)
Der Vater erklärt seinem Sohn:
"Wenn du an ein Mädchen kommst,
dessen Augen glänzen, dessen Lippen feucht sind und das am ganzen Körper
zittert, dann lass die Finger davon,
es hat Fieber!"
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zittert, dann lass die Finger davon,
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Re: Auflockerung :-)
Auch schon sehr alt, aber trotzdem...
Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen,
auf verschiedenen Höhen.
Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.
Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender
Gesichter...
Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arsc.löcher.
Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen,
auf verschiedenen Höhen.
Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.
Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender
Gesichter...
Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arsc.löcher.
Zuletzt geändert von hippo am 29.11.2013 06:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auflockerung :-)
Eine Frau holt den neuen Kleiderschrank von Ikea ab und baut ihn
auch sofort zusammen. Sie ist erstaunt darüber, wie stabil ihr neuer
Schrank ist. Die Türen schließen richtig und kein Scharnier klemmt.
Als die Straßenbahn jedoch am Haus vorbeifährt fällt der Schrank in
sich zusammen. Das kann die Frau nicht glauben und baut den Schrank
sofort wieder auf. Der Schrank steht bombensicher, bis die Straßenbahn
am Haus vorbeifährt. Die Frau ruft daraufhin den Kundenservice von Ikea an
und es kommt auch gleich jemand vorbei, der den Schrank aufbaut.
Die Straßenbahn kommt, der Schrank fällt zusammen. Der Mann von Ikea
ist fassungslos und kann sich das ganze nicht erklären. Er baut den Schrank
nochmal zusammen und sagt zu der Frau:
"Ich stelle mich jetzt in den Schrank und warte, bis die Straßenbahn kommt,
dann werde ich sehen, warum der Schrank zusammenfällt."
So stellt sich der Ikea-Mann in den Schrank und wartete. In diesem Moment
kommt der Ehemann nach Hause und bewundert sofort den neuen Kleiderschrank.
Beim Öffnen der Tür sieht er den Ikea-Mann. Der sagt nur lakonisch:
"Okay, schlagen sie mir sofort eine rein, denn wenn ich Ihnen sage,
dass ich auf die Straßenbahn warte, glauben Sie es ja doch nicht!"
auch sofort zusammen. Sie ist erstaunt darüber, wie stabil ihr neuer
Schrank ist. Die Türen schließen richtig und kein Scharnier klemmt.
Als die Straßenbahn jedoch am Haus vorbeifährt fällt der Schrank in
sich zusammen. Das kann die Frau nicht glauben und baut den Schrank
sofort wieder auf. Der Schrank steht bombensicher, bis die Straßenbahn
am Haus vorbeifährt. Die Frau ruft daraufhin den Kundenservice von Ikea an
und es kommt auch gleich jemand vorbei, der den Schrank aufbaut.
Die Straßenbahn kommt, der Schrank fällt zusammen. Der Mann von Ikea
ist fassungslos und kann sich das ganze nicht erklären. Er baut den Schrank
nochmal zusammen und sagt zu der Frau:
"Ich stelle mich jetzt in den Schrank und warte, bis die Straßenbahn kommt,
dann werde ich sehen, warum der Schrank zusammenfällt."
So stellt sich der Ikea-Mann in den Schrank und wartete. In diesem Moment
kommt der Ehemann nach Hause und bewundert sofort den neuen Kleiderschrank.
Beim Öffnen der Tür sieht er den Ikea-Mann. Der sagt nur lakonisch:
"Okay, schlagen sie mir sofort eine rein, denn wenn ich Ihnen sage,
dass ich auf die Straßenbahn warte, glauben Sie es ja doch nicht!"
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Re: Auflockerung :-)
Sie zu ihm: "Weisst Du eigentlich, was eine richtig gut befriedigte
Frau so alles sagt?" Er: "Nein, weiss ich nicht." Darauf sie: "Das wusste
ich..."
Frau so alles sagt?" Er: "Nein, weiss ich nicht." Darauf sie: "Das wusste
ich..."
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