Auflockerung :-)
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Topic author - † RIP - Immer bei uns
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Re: Auflockerung :-)
Bewertungs- und Bilanzierungsregeln für Ehefrauen
1. Zuordnung zu den Vermögensposten
Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn sie dem
Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum Anlage- oder
Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der Auffassung des
Eigentümers um einen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstand handelt. An
dieser Stelle muss davor gewarnt werden, im ersten Überschwang der Gefühle
Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen - es stellt sich
stets heraus, daß sie äußerst materiell sein können. Eher empfiehlt es sich
- je nach dem vorliegenden Exemplar - eine langfristige Verbindlichkeit zu
passivieren. Umstritten ist die Frage, ob Frauen aufgrund der
verschiedensten Nutzungszusammenhänge auch in unterschiedliche
Wirtschaftsgüter (ähnlich wie bei Gebäuden) aufzuteilen sind. R 13 EStR
gibt dazu keine erschöpfende Auskunft.
2. Bewertung:
Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das sogenannte
Inzestverbot die Eigennutzung selbsthergestellter Frauen praktisch
ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur Anschaffungskosten
in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen bei den meisten
Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht in einer Summe,
sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei werden für Kinobesuche,
Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen aufgewendet, die sich klarer
buchhalterischer Erfassung meist entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl
sie eindeutig den Charakter von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als
solche anerkannt, so daß sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser
Nachteil sollte alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das
in fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren
überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die Eltern zu
zahlen.
3. Abschreibung:
Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig genutzten
Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets degressiv
abgeschrieben, da man davon ausging, daß sie mit der Inanspruchnahme
wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken. Die Auffassung darüber
hat sich inzwischen gewandelt, so daß auch die lineare Abschreibung
zulässig ist. Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese
auch weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive
Abschreibung habe den Vorteil, daß sich die abnehmenden
Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und
Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand zusammenfassen
lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht ausdiskutierte Frage der
Nutzungsdauer. Auch die AfA-Tabellen helfen hier nicht weiter, da die lange
erwarteten Spezial-AfA-Tabellen noch immer nicht erschienen sind, obwohl
die zuständigen Referenten des BMF schon lange an ihnen arbeiten.
Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und
betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer
Umstellung der Tabellen nach Baujahr, wesentlichen
Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau, Erhaltungszustand usw.).
Dabei wird wohl eine Pauschalisierung der ansetzbaren Anschaffungskosten
(beispielsweise monatl. Unterhaltungskosten x Vervielfältiger) herauskommen.
Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar. Keinesfalls
sind hier etwa die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer würde so
etwas schon wiederbeschaffen?), sondern der Einzelveräußerungspreis
abzüglich der meist erheblichen Veräußerungskosten. Je nach
Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche Abschläge nötig. Bei jüngeren
Frauen können auch Zuschreibungen in Frage kommen, jedoch handelt es sich
bei den Ausgaben für Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um
Erhaltungsaufwand, der nicht zu aktivieren ist. Nur bei größeren
Überholungen (Liften, andere kosmetische Operationen) geht der BFH in
ständiger Rechtsprechung von nachträglichen Herstellungskosten aus und
verlangt eine Zuschreibung.
4. Sonderfälle:
Schon vor Jahren wurde geklärt, daß Zuschreibungen wegen bestehender
Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist
vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender
Betrag als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei (nichtgewerblicher)
Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt bekannt ist) keine
Forderung zu aktivieren, da hierbei keine Mieterträge realisiert werden.
Diese Forderungen sind erfahrungsgemäß uneinbringlich, so daß sie wieder
voll abgeschrieben werden müßten. Es ergibt sich also keine Auswirkung auf
den Totalgewinn. Bei der Nutzung anderer Frauen ist kein Bilanzposten zu
aktivieren, da diese Frauen dem Eigentümer (Ehemann) zuzurechnen sind und
somit ein Bilanzierungsverbot besteht. Ledige Frauen sind nur als
gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da sie meist nicht zur dauernden
Nutzung bestimmt sind.
1. Zuordnung zu den Vermögensposten
Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn sie dem
Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum Anlage- oder
Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der Auffassung des
Eigentümers um einen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstand handelt. An
dieser Stelle muss davor gewarnt werden, im ersten Überschwang der Gefühle
Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen - es stellt sich
stets heraus, daß sie äußerst materiell sein können. Eher empfiehlt es sich
- je nach dem vorliegenden Exemplar - eine langfristige Verbindlichkeit zu
passivieren. Umstritten ist die Frage, ob Frauen aufgrund der
verschiedensten Nutzungszusammenhänge auch in unterschiedliche
Wirtschaftsgüter (ähnlich wie bei Gebäuden) aufzuteilen sind. R 13 EStR
gibt dazu keine erschöpfende Auskunft.
2. Bewertung:
Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das sogenannte
Inzestverbot die Eigennutzung selbsthergestellter Frauen praktisch
ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur Anschaffungskosten
in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen bei den meisten
Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht in einer Summe,
sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei werden für Kinobesuche,
Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen aufgewendet, die sich klarer
buchhalterischer Erfassung meist entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl
sie eindeutig den Charakter von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als
solche anerkannt, so daß sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser
Nachteil sollte alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das
in fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren
überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die Eltern zu
zahlen.
3. Abschreibung:
Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig genutzten
Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets degressiv
abgeschrieben, da man davon ausging, daß sie mit der Inanspruchnahme
wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken. Die Auffassung darüber
hat sich inzwischen gewandelt, so daß auch die lineare Abschreibung
zulässig ist. Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese
auch weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive
Abschreibung habe den Vorteil, daß sich die abnehmenden
Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und
Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand zusammenfassen
lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht ausdiskutierte Frage der
Nutzungsdauer. Auch die AfA-Tabellen helfen hier nicht weiter, da die lange
erwarteten Spezial-AfA-Tabellen noch immer nicht erschienen sind, obwohl
die zuständigen Referenten des BMF schon lange an ihnen arbeiten.
Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und
betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer
Umstellung der Tabellen nach Baujahr, wesentlichen
Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau, Erhaltungszustand usw.).
Dabei wird wohl eine Pauschalisierung der ansetzbaren Anschaffungskosten
(beispielsweise monatl. Unterhaltungskosten x Vervielfältiger) herauskommen.
Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar. Keinesfalls
sind hier etwa die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer würde so
etwas schon wiederbeschaffen?), sondern der Einzelveräußerungspreis
abzüglich der meist erheblichen Veräußerungskosten. Je nach
Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche Abschläge nötig. Bei jüngeren
Frauen können auch Zuschreibungen in Frage kommen, jedoch handelt es sich
bei den Ausgaben für Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um
Erhaltungsaufwand, der nicht zu aktivieren ist. Nur bei größeren
Überholungen (Liften, andere kosmetische Operationen) geht der BFH in
ständiger Rechtsprechung von nachträglichen Herstellungskosten aus und
verlangt eine Zuschreibung.
4. Sonderfälle:
Schon vor Jahren wurde geklärt, daß Zuschreibungen wegen bestehender
Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist
vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender
Betrag als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei (nichtgewerblicher)
Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt bekannt ist) keine
Forderung zu aktivieren, da hierbei keine Mieterträge realisiert werden.
Diese Forderungen sind erfahrungsgemäß uneinbringlich, so daß sie wieder
voll abgeschrieben werden müßten. Es ergibt sich also keine Auswirkung auf
den Totalgewinn. Bei der Nutzung anderer Frauen ist kein Bilanzposten zu
aktivieren, da diese Frauen dem Eigentümer (Ehemann) zuzurechnen sind und
somit ein Bilanzierungsverbot besteht. Ledige Frauen sind nur als
gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da sie meist nicht zur dauernden
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Re: Auflockerung :-)
Eine Frau bekommt ein Kind. Kurz nach der Geburt kommt der Arzt mit
hochgezogenen Augenbrauen zu ihr und sagt: "Ich muss ihnen etwas über
ihr Kind sagen." Die Frau blickt ihn unruhig an:
"Warum, was ist?" Nun, es ist nichts schlimmes, es ist nur ein
bisschen anders.... Es ist ein Hermaphrodit.."
Die Frau ist verwirrt. "Ein was?"
"Nun," sagt der Arzt. "es hat die Merkmale eines Mannes und einer
Frau.."
Die Frau blickt ihn an, sagt "Wow", überlegt und fragt: "Soll das
heißen, es hat einen Penis und ein Hirn ?"
hochgezogenen Augenbrauen zu ihr und sagt: "Ich muss ihnen etwas über
ihr Kind sagen." Die Frau blickt ihn unruhig an:
"Warum, was ist?" Nun, es ist nichts schlimmes, es ist nur ein
bisschen anders.... Es ist ein Hermaphrodit.."
Die Frau ist verwirrt. "Ein was?"
"Nun," sagt der Arzt. "es hat die Merkmale eines Mannes und einer
Frau.."
Die Frau blickt ihn an, sagt "Wow", überlegt und fragt: "Soll das
heißen, es hat einen Penis und ein Hirn ?"
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Re: Auflockerung :-)
Der Bauer Franz ist mit seiner Familie auf dem Acker, um Kartoffeln einzuholen.
Als seine Frau ihn dabei überholt, sieht er sie beim Aufblicken von hinten und ruft: "Traudl, Du hast ja keine Unnerbüchs an!"
Darauf sie: "Meinste ich will die Fliegen alle im Gesicht ham?"
Als seine Frau ihn dabei überholt, sieht er sie beim Aufblicken von hinten und ruft: "Traudl, Du hast ja keine Unnerbüchs an!"
Darauf sie: "Meinste ich will die Fliegen alle im Gesicht ham?"
Auch wenn man den Kopf in den Sand steckt, bleibt der Hintern zu sehn.
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Re: Auflockerung :-)
Trainingstagebuch eines Mannes
Liebes Tagebuch,
zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit
einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form!
Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung
wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert
und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich
für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin,
Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden.
Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, den sie hat
mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser
verfolgen kann. Montag geht es also los...
Montag:
Ich bin um 06.00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer so
früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war,
wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist Blond, hat
wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln. Wir begannen mit
einem Rundgang auf der Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste,
was ich machen durfte, war auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm
sie meinen Puls und machte einen beunruhigten Eindruck, weil dieser ihr zu
hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja nur ihretwegen
einen solchen Puls hatte, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit
ihrem figurbetonenden Lycra-Outfit. Sonst bin ich ja in Topform! Danach
machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen
an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der
Rezeption weh tat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei
ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen.
Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine
PHANTASTISCHE Woche werden!
Dienstag:
Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee um aus dem Bett zu kommen,
aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem
Trainingscenter. Linda zwang mich, auf dem Rücken zu liegen und eine
schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch
Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti
an, aber ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich
dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle
mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!
Mittwoch:
Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das ging nur, wenn
ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege.
Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen.
Ich konnte auch nur Auto fahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst
habe. Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.
Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, dass meine Schreie die
anderen Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, das ihre Stimme
etwas
zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit,
bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in
der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den
Stepper gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung
simuliert, die seit der Erfindung des Aufzuges überflüssig geworden ist?
Linda sagte irgendwas davon, das es mir helfen würde in Form zu kommen und
mein Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.
Donnerstag:
Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln
darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich
nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin hatte ich
20 Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich mit
Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und
versteckte mich in der Herrenumkleidekabine. Sie schickte Markus, um mich
wieder hinaus zu holen.
Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.
Freitag:
Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen welches
jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine
durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur
irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen
könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, dass ich mit meinem
Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Löcher in
ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder
andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt,
dass sie das auf der Sadistenhochschule gelernt hat - sie hat bestimmt mit
Auszeichnung den Kurs 'Zufügen von Schmerzen' abgeschlossen). Das Laufband
hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet.
Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.
Samstag:
Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter,
mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum
ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten
den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich habe nicht
einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. Ich habe ein
finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.
Sonntag:
Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür
gedankt, dass diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass
meine Frau mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht. Eine
Wurzelbehandlung zum Beispiel, oder eine Darmspiegelung.
Liebes Tagebuch,
zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit
einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form!
Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung
wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert
und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich
für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin,
Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden.
Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, den sie hat
mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser
verfolgen kann. Montag geht es also los...
Montag:
Ich bin um 06.00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer so
früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war,
wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist Blond, hat
wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln. Wir begannen mit
einem Rundgang auf der Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste,
was ich machen durfte, war auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm
sie meinen Puls und machte einen beunruhigten Eindruck, weil dieser ihr zu
hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja nur ihretwegen
einen solchen Puls hatte, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit
ihrem figurbetonenden Lycra-Outfit. Sonst bin ich ja in Topform! Danach
machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen
an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der
Rezeption weh tat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei
ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen.
Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine
PHANTASTISCHE Woche werden!
Dienstag:
Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee um aus dem Bett zu kommen,
aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem
Trainingscenter. Linda zwang mich, auf dem Rücken zu liegen und eine
schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch
Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti
an, aber ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich
dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle
mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!
Mittwoch:
Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das ging nur, wenn
ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege.
Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen.
Ich konnte auch nur Auto fahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst
habe. Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.
Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, dass meine Schreie die
anderen Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, das ihre Stimme
etwas
zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit,
bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in
der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den
Stepper gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung
simuliert, die seit der Erfindung des Aufzuges überflüssig geworden ist?
Linda sagte irgendwas davon, das es mir helfen würde in Form zu kommen und
mein Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.
Donnerstag:
Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln
darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich
nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin hatte ich
20 Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich mit
Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und
versteckte mich in der Herrenumkleidekabine. Sie schickte Markus, um mich
wieder hinaus zu holen.
Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.
Freitag:
Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen welches
jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine
durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur
irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen
könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, dass ich mit meinem
Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Löcher in
ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder
andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt,
dass sie das auf der Sadistenhochschule gelernt hat - sie hat bestimmt mit
Auszeichnung den Kurs 'Zufügen von Schmerzen' abgeschlossen). Das Laufband
hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet.
Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.
Samstag:
Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter,
mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum
ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten
den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich habe nicht
einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. Ich habe ein
finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.
Sonntag:
Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür
gedankt, dass diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass
meine Frau mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht. Eine
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Re: Auflockerung :-)
Howard fühlte sich den ganzen Tag lang schuldig.
Egal wie oft er versuchte zu vergessen, er konnte es nicht.
Die Schuld des Betruges war übermächtig.
Aber immer wieder hörte er eine Stimme zu sich selbst sagen:
"Howard, kümmere Dich nicht darum, Du bist nicht der erste Arzt der mit
einem seiner Patienten geschlafen hat, und Du wirst auch nicht der letzte
sein!"
Und trotzdem brachte Ihn eine andere Stimme in seinem Kopf immer wieder in
die Realität zurück:
"Howard, Du bist Tierarzt!!"
Egal wie oft er versuchte zu vergessen, er konnte es nicht.
Die Schuld des Betruges war übermächtig.
Aber immer wieder hörte er eine Stimme zu sich selbst sagen:
"Howard, kümmere Dich nicht darum, Du bist nicht der erste Arzt der mit
einem seiner Patienten geschlafen hat, und Du wirst auch nicht der letzte
sein!"
Und trotzdem brachte Ihn eine andere Stimme in seinem Kopf immer wieder in
die Realität zurück:
"Howard, Du bist Tierarzt!!"
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Re: Auflockerung :-)
Ein Liliputaner und eine normal gewachsene Frau vergnügen sich im Bett. Sie:
"Küß mich!" Er: "Also für eines von beiden mußt Du Dich schon entscheiden."
"Küß mich!" Er: "Also für eines von beiden mußt Du Dich schon entscheiden."
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Re: Auflockerung :-)
Ein Mann im Sexshop: "Eine Gummipuppe bitte." - "Aber Sie haben doch erst vor zwei Wochen eine gekauft?" - "Ja, aber mit der hab ich Schluss gemacht!"
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Re: Auflockerung :-)
Die Schöpfungsgeschichte - Wer wird wie alt?
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und
schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig
intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel:
"Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib' mir bitte nicht mehr als
dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren
ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig
läßt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete:
"Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach:
"Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten
wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre
leben."
Der Affe sprach:
"Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib'
mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm:
"Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen
wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe
untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre
leben!"
Darauf sprach der Mann:
"Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die
zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn
des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, daß der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann
heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und
schwere Lasten trägt.
Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus
bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt.
Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein
Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und
schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig
intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel:
"Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib' mir bitte nicht mehr als
dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren
ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig
läßt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete:
"Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach:
"Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten
wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre
leben."
Der Affe sprach:
"Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib'
mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm:
"Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen
wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe
untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre
leben!"
Darauf sprach der Mann:
"Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die
zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn
des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, daß der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann
heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und
schwere Lasten trägt.
Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus
bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt.
Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein
Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
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Re: Auflockerung :-)
Beim Dorfdoktor.
"Wenn Sie so weitersaufen, werden Sie nicht alt." - "Das sage ich auch immer. Alkohol hält jung!"
"Wenn Sie so weitersaufen, werden Sie nicht alt." - "Das sage ich auch immer. Alkohol hält jung!"
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Re: Auflockerung :-)
Entstehungsgeschichte des öffentlichen Dienstes...
1. Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine
Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter
darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird,
die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.
2. Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem
Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu
steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser
besprüht.
3. Stellen Sie das kalte Wasser nun ab. Falls später ein anderer Affe
versuchen sollte, die Leiter zu erklimmen, wird er von den anderen Affen
zurückgehalten werden, obwohl sie diesmal nicht besprüht werden.
4. Nehmen sie nun einen der Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn durch
einen neuen Affen. Der neue Affe sieht die Banane und wird versuchen, sie
über die Leiter zu erreichen. Zu seinem Horror wird er von allen anderen
Affen angegriffen. Noch ein Versuch und noch ein Angriff machen ihm klar,
daß er beim Versuch die Banane zu erreichen, verhauen wird.
5. Als nächstes nehmen sie einen weiteren der ursprünglichen
Affen aus dem Käfig und ersetzen ihn durch einen neuen
Affen. Der Neue geht zur Leiter und wird sofort attackiert. Der zuletzt
angekommene Neuling nimmt enthusiastisch an der Attacke teil.
6. Nehmen sie nun noch einen der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und
ersetzen sie ihn wieder durch einen neuen. Dasselbe Spiel wiederholt sich.
Der Neue versucht an die Banane zu kommen und wird verprügelt. Zwei der
vier Affen haben keine Idee warum es ihnen nicht erlaubt war, die Banane zu
holen oder weshalb sie an der Verprügelung des neuesten Affen teilnahmen.
7. Nachdem sie nun auch den vierten und fünften Affen ausgetauscht haben,
ist keiner der ursprünglich anwesenden, mit kaltem Wasser besprühten Affen,
mehr vorhanden. Trotzdem wird keiner der Affen je wieder versuchen, die
Leiter zu erklimmen.
Warum nicht?
WEIL WIR DAS HIER SCHON IMMER SO GEMACHT HABEN!!!
1. Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine
Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter
darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird,
die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.
2. Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem
Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu
steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser
besprüht.
3. Stellen Sie das kalte Wasser nun ab. Falls später ein anderer Affe
versuchen sollte, die Leiter zu erklimmen, wird er von den anderen Affen
zurückgehalten werden, obwohl sie diesmal nicht besprüht werden.
4. Nehmen sie nun einen der Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn durch
einen neuen Affen. Der neue Affe sieht die Banane und wird versuchen, sie
über die Leiter zu erreichen. Zu seinem Horror wird er von allen anderen
Affen angegriffen. Noch ein Versuch und noch ein Angriff machen ihm klar,
daß er beim Versuch die Banane zu erreichen, verhauen wird.
5. Als nächstes nehmen sie einen weiteren der ursprünglichen
Affen aus dem Käfig und ersetzen ihn durch einen neuen
Affen. Der Neue geht zur Leiter und wird sofort attackiert. Der zuletzt
angekommene Neuling nimmt enthusiastisch an der Attacke teil.
6. Nehmen sie nun noch einen der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und
ersetzen sie ihn wieder durch einen neuen. Dasselbe Spiel wiederholt sich.
Der Neue versucht an die Banane zu kommen und wird verprügelt. Zwei der
vier Affen haben keine Idee warum es ihnen nicht erlaubt war, die Banane zu
holen oder weshalb sie an der Verprügelung des neuesten Affen teilnahmen.
7. Nachdem sie nun auch den vierten und fünften Affen ausgetauscht haben,
ist keiner der ursprünglich anwesenden, mit kaltem Wasser besprühten Affen,
mehr vorhanden. Trotzdem wird keiner der Affen je wieder versuchen, die
Leiter zu erklimmen.
Warum nicht?
WEIL WIR DAS HIER SCHON IMMER SO GEMACHT HABEN!!!
I'm not crazy. My reality is just different from yours.