Wie man sein Gehirn richtig benutzt.
Eine Sichtweise die mir aus dem Herzen spricht von
@nemo andernorts.
Ich warte noch auf die Dokumentation:
„Wie man sein Gehirn richtig benutzt.“
Denn Tiere sind nicht nur intelligent, sondern uns in einigen Dingen weit voraus.
Der falsche Gebrauch des Denkens, macht den Menschen zu dem einzigartigen Schwachkopf, der er auf diesem Planeten ist.
Die natürliche und angeborene Intelligenz der
Tiere beruht auf der reinen Wahrnehmung, daher können sie sich nicht irren.
Wenn etwas nicht funktioniert, dann versuchen sie es auf eine andere Art.
Nur der Mensch ist so dumm, für etwas was nicht funktioniert, eine Lösung zu suchen, die auch nicht funktioniert und dann zu behaupten, es wäre die einzige Lösung. (Alternativlos)
Dann sitzen in den Talk-Runden 5 Menschen am Tisch, die alle glauben, eine Lösung zu haben, während sie sich nicht darüber im klaren sind, dass sie nicht einmal das wahre Problem erkannt haben.
Jeder, der das wahre Problem erkennt und anspricht, ist in dieser intelligenten Gesellschaft ein gefährlicher Ketzer.
Die große und unübertroffene Dummheit des geistesgestörten Affen, besteht nun darin, dass kaum jemand in der Lage ist, das eigentliche Problem überhaupt wahrzunehmen.
Denn dazu müsste er alle Vorstellungen, Ideologien und Überzeugungen beiseite schieben und sich wie z.B. die Tiere ganz auf die reine
Wahrnehmung konzentrieren.
Der Verstand, auf den der Mensch so stolz ist, steht ihm meistens im Weg.
Es sei denn, er benutzt ihn als Werkzeug, um seine natürliche Intelligenz, die durch die Wahrnehmung bestimmt wird, zu unterstützten.
Der Fehler des Menschen liegt darin, dass
er den Verstand über seine Wahrnehmung gestellt hat.
Dabei hat er die Wahrnehmung vollkommen vergessen.
Das macht aus ihm einen riesigen Idioten, der sich mit vielen Titeln und Eigenschaften schmückt und sogar bereit ist Weltkriege für
seine Überzeugungen vom Zaun zu brechen.
Eine Gesellschaft aus reinsten Irren, die das Wichtigste nicht weiß:
Alle Lebewesen haben Bewusstsein und das Bewusstsein beruht nicht auf der Leistung des Gehirns, sondern auf der Wahrnehmung.
Das zu erkennen, wäre ein evolutionärer Schritt für den Menschen.