Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

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strike
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#11

Beitrag von strike »

andreasbader hat geschrieben: .... Aber hartes Brot, dieses Fedora. ....
<neugier>
Darf ich Dich fragen warum Du Fedora nutzt?
</neugier>
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lucky2103
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#12

Beitrag von lucky2103 »

strike hat geschrieben:
andreasbader hat geschrieben: .... Aber hartes Brot, dieses Fedora. ....
<neugier>
Darf ich Dich fragen warum Du Fedora nutzt?
</neugier>
Ich betrachte es als reine Fortbildungsmaßnahme, also ist Neugierde der Hauptgrund.
Hier im Norden ist grade Regenzeit, so dass ich dachte, die trüben Nachmitage zu etwas Sinnvollem zu nutzen.

Generell bin ich mit Ubuntu aber zufrieden. Das wird auch mein Hauptsystem bleiben.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#13

Beitrag von lucky2103 »

Ich bin schon ein Stück weiter. Zeit, meine Erfahrungen zu teilen:

- Die Fehlermeldung user name is not in the sudoers file. This incident will be reported. umgeht man, indem man "su -" anstatt "sudo -i" verwendet.
- Das langsame Yum als GUI ruft man besser gar nicht auf, sondern updated sein System über die Konsole mit "yum update -y"
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Thaimax
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#14

Beitrag von Thaimax »

Ich benutze Fedora, weil es immer brandaktuell ist, und ich die Zeiten, in denen ich mich mit Rolling-Releases, oder Unstable-Varianten(Debian Sid ne zeitlang, Debian Testing, sidux), herumspiele echt leid bin, ist mir echt zu stressig, bzw. zu aufwendig ständig in den Release-Notes nachzusehen vor jeder Aktualisierung...

Aber ich würde Fedora nicht als Produktivsystem verwenden, da ich mir nur in der Debian-Welt schnell und problemlos zu helfen weiss. Also Debian, Ubuntu, Linux Mint, Damn Small Linux, Chrunchbang,.. mit keiner von diesen Betriebssystemen hätte ich ein Problem sie als stand alone Lösung zu verwenden, ok, Damn Small muss man ein bissl tunen, stehen aber eh die kompletten Debian-Sources zur Verfügung. (ist ab 64MB Ram sogar richtig flott, aber im Office eher wenig zu gebrauchen wenn man nicht das schwere Openoffice anstelle von Abiword und Gnumeric nachinstalliert). - Letztendlich ist mir das alles aber lieber als Windows....
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strike
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#15

Beitrag von strike »

Thaimax hat geschrieben: ... Chrunchbang ...
Danke fuer den Hinweis.
Man lernt eben nie aus ;-)
Schau ich mir die Tage mal an.
OpenBox(BlackBox) fand ich immer schon voellig ausreichend.

:wink:
Zuletzt geändert von strike am 22.07.2010 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#16

Beitrag von Thaimax »

strike hat geschrieben:
Thaimax hat geschrieben: ... Chrunchbang ...
Danke fuer den Hinweis.
Man lernt eben nie aus ;-)
Schau ich mir die Tage mal an.
OpenBox(BlackBox) fand ich immer schon voellig ausreichend.

:wink:
@Strike, Chrunchbang empfinde ich als den mit Abstand geilsten Debian-Ableger überhaupt. Ich selbst bevorzuge allerdings die etwas ältere Version, die auf Ubuntu 8.10 aufsetzt, und nicht die neue, die auf Debian direkt aufsetzt, und übrigens noch sehr buggy ist, obwohl nicht wirklich aktueller.

Mein allgemeiner Liebling ist aber mittlerweile Ubuntu. Und zwar von der Minimalinstallation ausgehend. Das ist dann nicht träger als Debian, und ich mag die Community einfach sehr (schreibe im ubuntuusers.de manchmal unter DerMaex). Als quasi "fertige Distri" ist aber Chrunchbang schon ein Hammer, vor allem wenn man auf älterer Hardware arbeiten möchte, oder puren Speed, also absolut keine Verzögerung, beim Arbeiten spüren möchte.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#17

Beitrag von lucky2103 »

@thaimax

Ja, Fedora ist immer brandaktuell, dafür kannst alle Nase lang Dein Root- Password eintippen, weil das System für jede noch so kleine Einstellung ne Bestätigung haben will.
Ich hab gestern Nacht weiterprobiert und binnen 1 hr bestimmt 20mal das Password bestätigt. ;-D ;-D ;-D

Ausserdem bin ich auf 2 weitere Stolpersteine gestoßen:

- SELinux, die Firefall, verbietet mir nach Installation von Picasa3 ständig die Ausführung desselben. Ich hab dann "Ignore warnings" gewählt....mit dem Ergebnis, daß SELinux nun gar nicht mehr per pop-up erscheint, sondern Picasa3 einfach stillschweigend abgewürgt wird. SELinux komplett de-installieren ging auch nicht, weil das Teil irgendwie mit dem Kernel verwoben ist. :fertig:

- Mein HP Deskjet 2280F All-in-one druckt unter Fedora nur mit der Farbkartusche. Unter Ubunutu gibts im "Printing"- Menü ne Einstellung, weiche Kartuschen verwendet werden sollen, welche aber bei Fedora leider fehlt. :fertig:


Ich probier mein Glück weiter, bin aber über Hilfe hier aus dem Chookdee sehr dankbar.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren

#18

Beitrag von lucky2103 »

Das erste Problem ist inzwischen beseitigt, das Druckerproblem scheint irgendwie hartnäckiger zu sein.
Offenbar ist die deutsche Fedora- Community nicht sehr groß, denn auf einen entsprechenden Thread im Fedora- Forum http://www.fedoraforum.de/kam bisher keine Antwort. :huh:

Alles in allem muss man doch feststellen, daß Fedora eine Distro für die Industrieländer mit entsprechend schnellen ADSL- Anschlüssen zu sein scheint, denn nach der Installation vermißt man eigentlich sehr viele Essentials.
Kein Open Office, kein Xsane, kein GIMP.

Bei den Repos dachte ich anfangs, daß es einfach eine Frage des Wissens um die Server, auf denen diese gehostet sind, sein wird. In der Praxis war aber selbst die Installation von mp3- Support ein echter Krampf, bei dem ich mich durch mehrere Ebenen hangeln mußte, bis ich an die Codes rankam. :fertig:

Fazit: Ubuntu ist viel besser.
Bei Fedora hat man das Gefühl, daß die Entwickler es absichtlich einem schwer machen, nach dem Motto: "Nur die Harten kommen in den Garten". :jump:
Zuletzt geändert von lucky2103 am 27.07.2010 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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